Update: Auf Deutsch: Wurden diese Hochhäuser, die heute eingestürzt sind, von diesem EU Geld errichtet? Damals gab es angeblich viel Hilfe für die im Erdbeben lebenden Menschen?
Heute schreiben die ersten Medien folgendes.
Heute ist vieles davon eingestürzt und vieles nicht mehr zu retten. Bzw. soll es immer wieder zu schweren Nachbeben kommen.
Diesen Beitrag haben wir am 7. Februar, 2016 geschrieben: Heute also in der Gegenwart soll es in dieser Gegend zu einem weiteren schrecklichen Erdbeben gekommen sein? Es soll viele Todesfälle geben. Viele schwerstverletzte, verschüttete.
Es ist nicht das einzige riskante Gebiet mit großer Erdbebengefahr, wie die Kronen Zeitung berichtet. Dazu kommt noch immer der schwere Konflikt auch in Syrien.
Wie die Medien berichten: Es wird um Hilfe ersucht: So schnell kann es gehen.
Karte zeigt riskanteste Erdbebengebiete Europas
Quelle, Zitat, Kronen Zeitung: Mindestens 600 Tote und mehr als 2000 Verletzte – so die vorläufige traurige Bilanz der schweren Erdbeben vom Montag mit Stärken von bis zu 7,4 im Südosten der Türkei und im Nordosten Syriens. Doch auch in unseren Breiten bebt die Erde immer wieder. Wo das Risiko dafür am größten ist, zeigt eine aktuelle Karte.
Schwere Erdbeben erschüttern die Türkei: Mehr als 600 Tote
Erdbeben-Katastrophe in Syrien & Türkei: Nothilfe der Diakonie Katastrophenhilfe läuft an
Diakonie Direktorin Moser: “Unsere Partner vor Ort sind schon aktiv. Spenden für Soforthilfe dringend gebraucht“
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