Maria in der Kiste erinnert an jüngsten Fall in der Hundebox

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Auch hier wurde Behörden Versagen vorgeworfen, was wurde aus dem damaligen Kind?

1984: Die Medien berichteten vom zurückgebliebenen Kind? Es war nicht das leibliche Kind, es war ein Adoptivkind? Und da hört man ja immer wieder, wie genau die Behörden überprüfen, bevor ein Kind an Adoptiveltern übergeben wird?

Kinder quälen, mit dem Recht, was sich diese Erwachsenen selbst gaben und geben, weil diese angeblich eh nichts wert sind für die ach so fleißige Gesellschaft.

Quelle, Zitat, Standard: Denn das Kind war nicht nur seit 1984 in einen Geräteschuppen im Garten eingesperrt worden, wobei man sie fallweise fesselte und ihr den Mund mit Heftpflaster verklebte. Die Adoptivtochter musste auch die Nächte in einem “Gesundheitsbett” verbringen:

Exklusiv-Interview mit Maria K.

Vorausmeldung zu NEWS Nr. 15/10.3.1997 Das Mißhandlungsopfer: “Ich kann meiner Mutter nicht verzeihen. Sie ist für mich gestorben.”

Die Täterin wurde nur zu fünf Jahren verurteilt, die Mittäter erhielten bedingte bis gar keine Strafe. Was Maria K zusätzlich schwer an der Seele verletzte.

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.