Stocker an Kickl: „Rechter Extremismus ist nicht normal“

Konflikt
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Stocker wirft Kickl den Handschuh vor die Füße, wenn man dessen Aussagen wiedergibt.

Die Justiz, der Rechtsstaat, die Gesellschaft, kann oft nicht unterscheiden, zwischen den Aussagen, obwohl dieser immer klar formuliert wird, deshalb muss man es um so deutlicher schreiben: Wir persönlich distanzieren uns von solchen Aussagen. Doch Meinungsfreiheit, Pressefreiheit hat das Recht, vor allem öffentliche Aussagen wieder zu spiegeln. Das Mediengesetz, was hier entworfen wurde und nach wie vor großen Schaden anrichtet, gehört dringend überarbeitet.

Russlandhörigkeit, radikale Parolen und die Gesellschaft spalten: das ist Kickl-Politik

„Rechter Extremismus ist nicht normal, da gibt es kein Wenn und Aber“, repliziert der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker, auf die abermalige verbale Entgleisung Kickls.

„Wenn sich Herbert Kickl aus dem Urlaub zu Wort meldet, weiß man schon im Vorhinein, dass es sich um keinen konstruktiven Diskussionsbeitrag handelt. Die Bezeichnung von politischen Mitbewerbern als ‚Folterknechte‘ ist einmal mehr eine inakzeptable Grenzüberschreitung und beweist einmal mehr, dass Kickl nicht regierungsfähig ist. Diese Wortwahl entspricht der eines Hasspredigers“, so Stocker.

„Gerade aus der Covid-19-Pandemie haben wir eines gelernt: rasch, aber wohlüberlegtes Handeln schützt Menschenleben. Was hat der blaue Obmann indes gemacht? Bitterstoffe gegen Co…

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Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.

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