Die verirrte E-Mail zeigte, was die SPÖ wirklich plane: Österreicher zu noch mehr Bittstellern machen, vom selbstbestimmten Leben fernhalten.
Armut verkaufen, immer schwerer werden die Vorwürfe der ÖVP an die SPÖ
40 Jahre SPÖ Regierung hätten den Menschen zuviel zum Sterben und Zuwenig zum Leben gelassen.
Ohne Ausweg, statt Macht des Schuldners, so arbeite die Schuldnerberatung.
Schuldnerberater würden nicht über Schuldenreduzierung reden. Sondern würden die Menschen noch mehr in Verzweiflung stürzen. Ohne Ausweg.
Und die SPÖ würde jeden einzelnen Menschen am liebsten verwalten, Sachbewalten.
Samariterbund fordert Armutsdebatte auf Augenhöhe
Von Augenhöhe weit entfernt: SPÖ trieb Menschen in noch mehr Armut und Abhängigkeit so die ÖVP.
Hilfsorganisation drängt auf einen faktenorientierten, wertschätzenden Diskurs.
Bundeskanzler Karl Nehammer lud am Freitag, 13. Oktober, zu einem Bürgerforum ins Wiener „Schutzhaus Zukunft auf der Schmelz“. Der Samariterbund nahm als eine der geladenen Hilfsorganisationen an dieser Veranstaltung teil. Dazu Samariterbund-Geschäftsführer Wolfgang Dihanits: „Wir begrüßen es sehr, dass Bundeskanzler Karl Nehammer das Gespräch mit Expert:innen und Betroffenen sucht. Der Dialog darf aber nicht mit dem heutigen Tag enden. Wir brauchen eine wertschätzende Armutsdebatte �…