So titeln heute die Zeitungen.
Was war geschehen?
Eine 23 jährige Frau war so verzweifelt das sie mit dem Auto eine Böschung hinunterfuhr, direkt auf Bahngleise und der Zug kam auch schon heran,erwischte den Wagen voll. Das kleine Kind wurde dabei angeblich nur leicht verletzt.
Die Mutter aus dem Wagen geschleudert und schwerst verletzt.
Ihre eigene Mutter informierte die Tochter vorher von den geplanten Selbstmord.
Was treibt so eine junge Mutter zu so einer Tat?
Die Kronen Zeitung titelt dazu: Aus purer Verzweiflung hat sich eine 23- jährige Frau am Montagabend mit ihrem zwei Jahre alten Sohn in der Steiermark in ihr Auto gesetzt und ist über eine steil abfallende Böschung gefahren – offenbar in der Absicht, ihrem Leben und dem ihres Sohnes ein Ende zu setzen. Der Wagen stürzte ab, landete auf Bahngleisen und wurde unmittelbar danach von einem Regionalzug erfasst. Mutter und Kind überlebten den Unfall teils schwer verletzt.
Die tatsächlichen Beweggründe für diese Schreckenstat liegen bislang völlig im Dunkeln. Die junge Frau aus dem Bezirk Leibnitz dürfte sich jedenfalls in einer – zumindest aus ihrer Sicht – derart hoffnungslosen Lage befunden haben, dass sie keinen anderen Ausweg mehr sah, als Selbstmord zu begehen und auch ihren kleinen Sohn mit in den Tod zu nehmen.
Laut Polizei kündigte die 23- Jährige unmittelbar vor dem Unfall ihre Absichten via WhatsApp gegenüber ihrer Mutter an. Danach stieg die junge Frau mit dem Zweijährigen ins Auto und fuhr Richtung Wildonerberg. Gegen 22.30 Uhr kam es dann zum Unfall.
Hoffnungslos?
Hoffnungslosigkeit treibt in den Selbstmord. Jetzt braucht wahrscheinlich auch die Mutter therapeutische Hilfe, wie auch der Lokführer. Außerdem befanden sich mehrere Passagiere im Zug.
Wieder ein sehr trauriges Beispiel, wenn die Hilfe versagt dreht sich das Schicksalsrad.
Hier der Bericht der Kronen Zeitung. Vom Auto blieb nicht viel über.