Aufregung um Orban Besuch! Linksextreme sehen nicht ihre eigenen Sünden

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Foto: Gam-Ol / Pixabay License

Reden wir über die GRÜNE Diktatur: Öl, Gas weg, Inflation, Benzin/ Diesel Preise etc. Flaschen mit angehängten Stoppeln, Plastikverbot. Firmenpleiten, Arbeitsplatzverluste, Klimakleber die auf fremde Autos springen und zerstören und einiges mehr!

Grüne Diktatur: “Realitätsfern”: Frächter-Aufstand gegen Gewessler
Es gibt noch genug Beispiele, Menschen die Dank Preiserhöhungen nichts mehr zu essen haben! Menschen die frieren, bestraft werden, wenn die sich wärmen wollen! Menschen, die kein Licht mehr im Haus haben! Oder gar kein Zuhause mehr.
Bauern die ihre Erträge fürchten müssen, dank Grün Umweltauflagen, die ihnen niemand bezahlt, siehe Situation jetzt in einem Supermarkt, der bald mehrere Märkte betreffen wird!

Produkte, die einfach so aus den Regalen verschwinden. Die Grüne Diktatur.

Auch Dank der GRÜNEN Diktatur!

Bürokratie, Schikanen und Willkür kann Dank Links und Linksextremen für die fleißigen immer mehr zunehmen! Absurdeste Jagd von der EU eingeschlossen!

Linke und Linksextreme, Marx Anhänger treiben uns ebenso in die Diktatur!
Diktatur von GRÜN ist heutzutage viel gefährlicher als Orban.

Das wird nicht gesehen: Was die aufführen, Klimakleber, Verbote, Strafen, Diktatur statt Demokratie, die wenigsten sind nämlich damit einverstanden!

Über Orban schimpfen gerade die, die uns alle Arbeitsplätze geraubt haben, die Arbeitslosigkeit ins Uferlose bringen. Und Streitigkeiten eskalieren lassen!

Kogler/Maurer: Rosenkranz öffnet Anti-Demokraten die Tür ins Herz unserer Demokratie

Grüne kritisieren Einladung Viktor Orbáns durch Nationalratspräsident Walter Rosenkranz

„Viktor Orbán, der für seine wiederholten Angriffe auf die Meinungsfreiheit, auf die Rechte von Minderheiten und die Menschenrechte bekannt ist, ist das politische Vorbild der FPÖ. Noch bevor Walter Rosenkranz sein Büro als neuer Nationalratspräsident eingerichtet hat, hofiert er den ungarischen Autokraten, Europazerstörer und Putin-Versteher im Herzen unserer Demokratie, dem österreichischen Parlament“, kritisiert Werner Kogler, Klubobmann und Bundessprecher der Grünen, die Einladung des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán durch den neuen FPÖ-Nationalratspräsidenten ins Hohe Haus. „Rosenkranz rollt den roten Teppich aus für einen Mann, der für seine Oligarchen ausgerechnet EU-Milliarden verteilt, der den freien Journalismus mit Füßen tritt und die Justiz unterjocht. Das ist ein fatales Signal“, ergänzt Kogler.

„Die Bilanz vom FPÖ-Parteisoldaten Rosenkranz ist kaum überraschend: Er will die Werbetrommel für Burschenschaften rühren, gibt einem Ex-Identitären ein Interview und empfängt als ersten Gast den Anti-Europäer und Putin-Versteher Viktor Orbán“, ergänzt Sigi Maurer, geschäftsführende Klubobfrau der Grünen und hält fest: „Wenn wir einen Blick nach Ungarn wagen, sehen wir auch, wo der Weg Viktor Orbáns hinführt: Statt der Wirtschaft blüht die Korruption und fast jeder zweite Haushalt in Ungarn kann sich nicht einmal einen einwöchigen Urlaub leisten. Alle freien Medien in Ungarn wurden systematisch zerstört. Frauen werden zurück an den Herd gedrängt, Ehepaare bekommen Prämien fürs Kinderkriegen während Alleinerziehende leer ausgehen. Die Folge daraus: Die jungen Menschen verlassen das Land. Weil es für sie dort keine Zukunft gibt.“

Die Grünen haben geschlossen Walter Rosenkranz nicht zum Nationalratspräsidenten gewählt. „Leider ist keine der anderen Parlamentsfraktionen unserem Aufruf gefolgt, sich dieser klaren Positionierung anzuschließen. Wir Grüne werden die Amtsführung von Walter Rosenkranz jedenfalls genau beobachten und seine Machenschaften aufzeigen“, betont Maurer.

SPÖ-Babler: „Kickl und Rosenkranz rollen Autokraten Orban blauen Teppich aus – Mit FPÖ ist kein demokratischer Staat zu machen“

„Wer Orban zum Vorbild hat, schadet dem Land und den Leuten“

SPÖ-Bundesparteivorsitzender, Klubobmann Andreas Babler übt heute, Donnerstag, scharfe Kritik an der FPÖ, die den ungarischen Autokraten Viktor Orban im Parlament hofiert. „FPÖ-Chef Kickl und Nationalratspräsident Rosenkranz rollen dem Autokraten Orban den blauen Teppich aus. Der frisch gewählte Nationalratspräsident Rosenkranz macht seiner Eigenbezeichnung als ‚Parteisoldat‘ alle Ehre, wenn er als ersten Gast ausgerechnet jenen Mann empfängt, der unser Nachbarland in eine korrupte Elitenherrschaft umgebaut hat. Seiner Rolle als Nationalratspräsident wird er so aber sicherlich nicht gerecht“, stellt Babler fest. „Wer Orban zum Vorbild hat, schadet dem Land und den Leuten. Statt an Lösungen für die großen Herausforderungen zu arbeiten, demonstrieren Kickl und Co. einmal mehr, dass sie Österreich abschotten und unser Land orbanisieren wollen. Die FPÖ untergräbt unsere Demokratie, setzt den sozialen Zusammenhalt aufs Spiel und schadet dem Ansehen Österreichs“, so Babler, der betont: „Mit der FPÖ ist kein demokratischer Staat zu machen!“

„In Ungarn stehen Angriffe auf die Menschenrechte, die Opposition und Gewerkschaften an der Tagesordnung. Orban hat den Rechtsstaat zerschlagen, die Justiz zu seinen Gunsten umgestaltet und die Kontrolle über die Medien übernommen“, so Babler, der festhält, dass Orban Ungarn nicht nur demokratiepolitisch, sondern auch wirtschaftlich und sozial in den Abgrund führt. „Wenn Kickl fordert, ‚Machen wir’s dem Orban nach‘, dann meint er offensichtlich die Zerschlagung der demokratischen Republik und Inflationsraten von 25 Prozent. Das wird die SPÖ nicht zulassen. Wir schützen unsere Demokratie, stärken die Grundrechte und machen das Leben der Menschen wieder leichter“, so Babler abschließend.

Kickl-Überraschung bei Orbán-Besuch im Parlament