Van der Bellen gegen Schließung der Mittelmeer Route

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FPÖ-Kickl: Alexander „Wir schaffen das“ Van der Bellen will offenbar die Schleusen für Schlepper und Migranten aufmachen.

Van der Bellen macht wieder von sich reden.

Offenbar unter dem Merkel-Motto ‘Wir schaffen das‘ spricht Alexander Van der Bellen erneut eine Einladung an zigtausende Migranten aus, nach Europa – und speziell nach Österreich – zu kommen. Nichts anderes ist sein Plädoyer für eine offene Mittelmeer-Route und für offene Grenzen.
Sich gegen die Schließung der Mittelmeer-Route zu stellen, ist das Angebot an alle Schlepper, weiterhin zigtausende sogenannte Flüchtlinge in seeuntüchtige Boote zu setzen, damit sie gerettet und nach Europa gebracht werden können. Mit solchen Aussagen stellt sich das vom Volk gewählte Staatsoberhaupt ganz klar gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung. Van der Bellen ist ein Präsident für alle – außer für die Österreicher“, kritisierte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl.

„Nach der erst jüngst zurückliegenden Entgleisung Van der Bellens, seiner ‚Kopftuch für alle-Empfehlung samt Holocaust-Verharmlosung‘, redet der Bundespräsident nun der weiteren Massenzuwanderung und damit auch dem Import von Kriminalität und Terror das Wort. Das ist – gelinde gesagt – bedenklich und sollte vor allem auch Kern, Mitterlehner und Co., die Van der Bellen ja mit Freuden auf seinem Weg ins Amt des Bundespräsidenten unterstützt haben, zu denken geben. Mit seinen Aussagen konterkariert der Bundespräsident auf jeden Fall sämtliche Bestrebungen, den Zuwanderungsstrom einzudämmen, Van der Bellen will offenbar alle Schleusen wieder aufmachen. Was kommt dann als nächstes? Sollen wir sämtliche Wirtschaftsflüchtlinge auf Kosten unserer eigenen Staatsbürger aus Afrika mit der AUA einfliegen?“, fragte Kickl.

„Ginge es dem Bundespräsidenten tatsächlich darum, zu vermeiden, dass Menschen im Mittelmeer ums Leben kommen, müsste er sich für eine Schließung der Mittelmeer-Route und die ‚innerkontinentale Fluchtalternative‘ aussprechen – dann müsste niemand mehr in ein Boot steigen“, betonte Kickl.

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