
Streitereien zwischen ÖVP/ SPÖ hätten vieles verhindert und viele Arbeitnehmer mussten gehen. Rechte an wertvollen Mikrochips habe man alles dann China überlassen.
Was bis jetzt alles von Philips vernichtet wurde, leere Produktionshallen, moderne Produktionshallen brach liegen, lesen sie hier!
Politiker wissen nicht, was diese dem Volk antun, oder warum sollte man dafür Verständnis haben, was hier geschah?
Wohin gingen die Verkaufserlöse? Was stand alles in den “Verträgen”?
Wenn wir uns hier die Rechte an den Mikrochips gesichert hätten, so der Experte, würde Österreich ganz anders dastehen. Stattdessen haben jetzt alles die Chinesen.
Die Beweise finde man auch in den großen Firmentechnischen Anlagen, die laut Experten politisch zum Stillstand gezwungen wurden!
- Kärnten war nur eines der Opfer!
- Wien etc.
Alles wurde vernichtet, den Boden gleich gemacht. So sehr liegen Politikern die Arbeitsplätze der Österreicher am Herzen, dunkele Herzen, so der Experte.
Es muss natürlich auch hier die Unschuldsvermutung gelten.
Diese Arbeitsplätze allein von Philips sind zerstört!
Tausende Menschen entlassen, ohne die Maschinen auf Mikrochips umzustellen. Lieber an die Chinesen verkauft!
Klagenfurt: Ehemaliges Philips-Kompetenzzentrum wird geschlossen
BVMW unterstützt Kritik des Bundeskanzlers an der EU-Lieferkettenrichtlinie
Der Bundesverband der mittelständischen Wirtschaft (BVMW) begrüßt ausdrücklich die Kritik von Bundeskanzler Friedrich Merz an der Entscheidung des Europäischen Parlaments, die geplante Entschärfung der europäischen Lieferkettenrichtlinie abzulehnen.
“Die Lieferkettenrichtlinie in ihrer derzeitigen Form ist ein massiver Wettbewerbsnachteil für die deutsche und europäische Wirtschaft – insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen”, erklärte BVMW-Bundesgeschäftsführer Christoph Ahlhaus. “Während Unternehmen außerhalb Europas weitgehend unreguliert agieren können, werden unsere mittelständischen Betriebe mit immer neuen bürokratischen Auflagen belastet. Das gefährdet Arbeitsplätze, Innovationskraft …