Was geschieht hier?
Mehr Wirtschaftsgedanken als nur gute Samariter auf Spenden. Und vielleicht weniger Förderung für andere. Was könnte ansonsten dahinter stecken? Folgen sie auch den Links.
Land NÖ und Rettung: Plötzlich ganz andere Busse? So in Richtung ÖVP mehr. Was sagt das Rote Kreuz dazu?
Künftig 21 NEF-Stützpunkte in NÖ: Weichenstellungen für Zukunftsausrichtung der Rettungslandschaft getroffen
1450 statt 144: Wird hier einer nach dem anderen ausgespielt?
Was geschieht hier?
Das etwas andere Rettungsauto will man hier dem roten Kreuz Konkurrenz machen und alles noch mehr nach ÖVP Richtung drehen?
Quelle, Zitat, Notruf Niederösterreich wurde 2003 gegründet und ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschafter sind das Land Niederösterreich über den NÖGUS (65,9 %), das Rote Kreuz NÖ (26 %), der ASBÖ LV NÖ (5,2 %) und der Christophorus Flugrettungsverein des ÖAMTC (2,9 %). Als gemeinnützige Gesellschaft ist Notruf NÖ nicht gewinnorientiert. Geschäftsführer sind Josef Schmoll und Christian Fohringer, Klaus Otzelberger Prokurist.
Die Entgegennahme und Disposition von täglich mehreren Tausend Alpinnotrufen 140 und Rettungsnotrufen 144 sowie von Krankentransportanforderungen gehört hier ebenso dazu, wie die Beauskunftung von zahlreichen Hotlines und Informationsdiensten wie zum Beispiel von 1450, Ihrer telefonischen Gesundheitsberatung .
Hier können sie sich über die Links informieren, auch über eventuelle Kosten!
Bester Notruf-Disponent Europas kommt aus NÖ
Zusätzliche Sorgen für die Pflegeheime und mobilen Pflegedienste knapp vor Weihnachten
Regierung verschiebt versprochenen Innovationsfonds
„In den sieben steirischen Pflegeheimen des Pflegeverbandes, für den ich als Geschäftsführer verantwortlich bin, reden wir da von mehreren hunderttausend Euro“, klärt Jakob Kabas, der Präsident des Lebenswelt Heim Bundesverbandes auf. „Das ist Geld, das eigentlich nicht da ist und das wir trotzdem aufstellen müssen.“
Jakob Kabas
Im Regierungsprogramm der amtierenden Regierung steht das Thema Digitalisierung weit vorne. Unter anderem soll ELGA als Datenplattform für Patientinnen und Patienten und aller Gesundheitsdienstleister ausgebaut und modernisiert werden. Die Pflegeheime haben ihren Teil der Abmachung längst präsentiert bekommen. Bis Ende 2026 müssen sie zumindest einen Vorver…