Wie sie den Täter beschrieben haben. Bzw die Situation
Wie Menschen zu Tätern werden. Wie diese den Kampf gegen ihre Dämonen verlieren. Anders kann man es nicht sagen.
Sie beschreiben aber auch, wie gute Gedanken helfen können, diese Dämonen zu verstehen. Wie man ihnen den Dämonen mit Liebe begegnen muss um diese sanft zu stimmen.
Nur wenn diese Liebe nicht mehr vorhanden ist, komplett verschüttet wird man zum Täter.
Wenn man sich an gar nichts mehr schönes festhalten kann auf gut Deutsch, wird man zum Täter. Verschütten helfen dabei sicher Drogen und Alkohol, deshalb geschiehen 99% der Taten unter diesen Einflüssen, da haben sie auch recht.
Nichts mehr zu verlieren sagten sie, die Menschen die nichts mehr zu verlieren haben, werden zu Tätern. Die nicht mehr schreiben, singen, lachen, sondern nur noch an der Flasche oder und, Nadel hängen. Die nur noch Gewalt Fantasien haben und verloren sind.
Das Interview war sehr interessant. Einfach zum Nachdenken. Danke
Reflektieren, eines unser wichtigstes Werkzeug gegen die Dämonen.