Warum wird jemand zum Täter?
Sigrun Roßmanith sagt: “Täter können mit Verletzungen, Zurückweisungen nicht umgehen. Und hier hat die Frau recht.
Wir alle stehen immer wieder vor unseren Grenzen: Mobbing, Zurückweisung, Bandenbildung, dies alles und noch viel mehr, trägt dazu bei, Anfangs im Gedanken grausliche Szenen des einen oder anderen durch zu spielen.
Gedanken werden Realität, wenn diese immer und immer wieder über den Menschen durch (Mitmenschen) herrschen können. Macht aufbauen und dann die zerstörerischen Gedanken Gänge in die Realität bringen und von einem Augenblick zum andern umgesetzt werden.
Stopp: Auch der andere muss inehalten und nicht Narrenfreiheit weiterhin haben, sagt auch die Gerichtspsychologin, Dr. Sigrun Roßmanith
Jeder Mensch hat einen Schutzmechanismus nicht zum Mörder zu werden. Doch der versagt, wenn alles zu viel wird. Wenn Kopfkino und Interpretieren, wie projizieren wachsen können. Und andere weiter verletzt werden.