In einer Aussendung schreibt Herr Christian Hörbart folgendes: Jedenfalls verwehre ich mich als Bezirksparteiobmann der FPÖ Mödling dagegen, dass ein Teil der in Drasenhofen untergebrachten Asylanten aufgrund des öffentlich zelebrierten Schein-Moralaposteltums nun wieder nach St. Gabriel in Maria Enzersdorf verbracht wurden/werden.
Wir brauchen solche Herrschaften – potenzielle Gefahrenherde – nicht in unseren Gefilden, in aller Klarheit.
Es war doch die Rede von SOS Kinderdorf?
St. Gabriel, hier ist schon einmal ein Asylwerber ausgeflippt, brachte einen mit untergebrachten um. Und hat Kinder an einen nahen Spielplatz bedroht.
Gerüchte gab es immer genug, rund um die Flüchtlinge. Die FPÖ wollte die Bevölkerung endlich schützen. Doch dann kam ein Zepter geschwungen.
In eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher ist ein 29 Jahre alter Afghaneam Montag eingewiesen worden, nachdem er Mitte März im Wiener Bezirk Brigittenau seinen Mitbewohner erstochen hatte. Der Angeklagte hatte sich eingebildet, von dem 20-jährigen Landsmann vergewaltigt worden zu sein, weshalb er ihn mit zwei Küchenmessern angriff und ihm schwerste Verletzungen zufügte. Wenige Tage später starb das Opfer im Krankenhaus. Das Urteil ist bereits rechtskräftig.
Asylwerber rastet aus und sticht mit Messer zu
Ein 18-Jähriger hat in der Nacht auf Samstag Fahrgäste in einem Zug in Feldkirch in Vorarlberg attackiert und mit einem Klappmesser verletzt. Der afghanische Asylwerber ging – unmittelbar nachdem er eingestiegen war – ohne ersichtlichen Grund auf einen 27-Jährigen los. Als andere Fahrgäste versuchten, den 18-Jährigen zu beruhigen, zog dieser plötzlich das Messer und verletze einen 44-Jährigen am Rücken.
Neuer Plan: EU übernimmt Kosten für Asylzentren
Nach Mikl-Leitner-Stopp: Flüchtlinge aus Skandal-Asylheim abgesiedelt
Aufregung um “Gefängnis” für Asylwerber in NÖ
An Frau Mikl Leitner: Bitte achten sie auf die Sicherheit ihrer Wähler und nicht Wähler. Es ist schon genug schreckliches geschehen. Die Bevölkerung will endlich Sicherheit.