Ford Österreich baut Hälfte der Mitarbeiter ab

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Nach Opel, nun auch Ford

Der Autohersteller Ford hat nach einem Verlustjahr einen harten Sparkurs eingeschlagen. Auch bei Ford in Wien soll gespart werden. Von den 54 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Standort in Penzing muss rund die Hälfte gehen.

In Österreich baut Ford keine Autos. Den heimischen Markt betreut die Ford Motor Company (Austria) GmbH in der Hackinger Straße als Generalimporteur. Von hier aus werden etwa die Autos an die Händler verkauft und Marketing betrieben. Aufgrund des europaweiten Sparkurses solle „rund die Hälfte“ der 54 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter abgebaut werden, bestätigte Unternehmenssprecher Stefan Skrabal auf Anfrage von wien.ORF.at.

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