Woher kommt achtköpfige Familie, die auf der MaHü auf Beutezug ging?

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Mariahilfer haben ein Recht zu erfahren, wer in ihrem Bezirk wütet.

Wie die APA heute berichtet, ist eine achtköpfige Familie auf der Mariahilfer Straße beim groß angelegten Ladendiebstahl in einem renommierten Designer-Shop gestellt worden. Der Mariahilfer FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Leo Kohlbauer stellt dazu fest, dass die Wiener und Mariahilfer das Recht haben zu erfahren, wer auf der MaHü auf Diebestour geht: „Handelt es sich um die 16-Jährigen Wiener Anna, Martin und Nadine oder doch um Dragana, Zivorad und Radmila?“, fragt Kohlbauer.

Einmal mehr erinnert er, dass Herbert Kickl als Innenminister einen Erlass auf Veröffentlichung der Herkunft von Straftätern durch die Polizei verordnet hatte, der allerding von der Nachfolgeregierung umgehend wieder zurückgenommen wurde. „Offenbar soll niemand wissen, was sich in Wien wirklich abspielt“, so Kohlbauer.

„Man bemüht sich vehement, das Scheitern des Muliti-Kulti-Projektes in Wien weiter zu vertuschen. Im Interesse der Wiener Bevölkerung fordere ich klare Transparenz. Es muss die Herkunft aber auch der etwaige Migrationshintergrund von Tätern veröffentlicht werden“, erklärt Kohlbauer abschließend und erinnert einmal mehr an die bekannte FPÖ-Forderung, ausländische Straftäter möglichst rasch außer Landes zu bringen und mit einem Aufenthalts- und Einreiseverbot zu belegen.

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