Vorfall Wien Döbling: Aggressiver Mann konnte Auto in Betrieb nehmen, fünf Polizisten verletzt.
Es mangelt an der Ausbildung und an der psychischen Eigenschaft, sie gehen trotzdem im Dienst. Nicht nur schwere Vorwürfe richte ich gegen Nehammer, Polizei und deren Spezialeinheiten. Auch psychisch kranke Ex Soldaten COBRA machen vielen ihr Leben mehr als schwer auf einer Plattform, trotzdem hat der sehr vielen Anhänger die Welt ist eben sehr krank.
Wie können fünf Polizisten nicht verhindern, damit ein wütender Mensch seinen Wagen nicht in Betrieb nimmt?
Heute wollte die Polizei in Wien Döbling einen Mann seinen Sohn abnehmen, geendet hat es wieder in einer Katastrophe, schwerst traumatisiertes Kind inklusive.
Allein hier sehr geehrter Innenminister: Der wutentbrannte Vater, konnte zum Auto gehen, es aufsperren, in Betrieb nehmen. Kein Polizist schaute scheinbar hin was vor sich geht? Natürlich kam es zur Katastrophe und Schüsse wurden abgegeben. Es hätte noch katastrophaler sein können, Glück das nicht mehr geschehen ist.
Nachdem der Tatverdächtige weiter beschleunigte, gab ein Polizist von der Motorhaube aus, ebenfalls einen Schuss durch das geöffnete Panoramafenster des Kfz des 31-Jährigen ab. Schließlich blieb dieser stehen und wurde von den Polizisten, trotz vehementen Widerstandes, festgenommen. Insgesamt wurden bei dem Einsatz fünf Polizisten verletzt. Das Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen übernommen.
Polizeibericht:
31-Jähriger flüchtet vor Polizei – fünf Beamte verletzt
Kurz vor 14.00 Uhr mussten Mitarbeiterinnen des Magistrats einem Paar drei ihrer Kinder abnehmen.
Polizeikräfte des Stadtpolizeikommandos Döbling leisteten hierbei Assistenz.
Da die Familie in ihrer betreuten Unterkunft einen Hund hielt, wurde vorsorglich auch die Polizeidiensthundeeinheit hinzugezogen. Während der Kindesabnahme verließ der Vater, der aus der dominikanischen Republik stammt, freiwillig die Wohnung und begab sich zu seinem in unmittelbar Nähe parkenden Fahrzeug.
Als die Kinder kurz darauf aus dem Haus gebracht und mit einem Fahrzeug weggebracht wurden, fuhr der 31-Jährige plötzlich los, beschädigte ein abgestelltes Einsatzfahrzeug und verletzte zwei Polizisten.
Ein Polizeidiensthundeführer stellte sich dabei vor das Fahrzeug des Mannes, woraufhin dieser den Pkw beschleunigte und den Polizisten mehrere Meter auf der Motorhaube mitführte. Trotz mehrmaliger lautstarker Aufforderung anzuhalten und auch der Abgabe eines Schusses durch einen Polizisten, ließ sich der 31-Jährige nicht stoppen und flüchtete. Die Beamten leiteten sofort eine Fahndung nach dem Mann und dessen Pkw ein. Im Bereich der Währinger Straße versuchten Polizisten des Stadtpolizeikommandos Ottakring mit gezogener Waffe das verdächtige Fahrzeug anzuhalten.
Kurzfristig hielt der 31-Jährige an, beschleunigte dann aber plötzlich erneut. Zwei Polizisten klammerten sich in weiterer Folge an der Motorhaube/Dachfenster fest, um nicht überfahren zu werden. Ein weiterer Beamter gab aufgrund der lebensgefährdenden Situation einen Schuss auf den Pkw ab. Nachdem der Tatverdächtige weiter beschleunigte, gab ein Polizist von der Motorhaube aus, ebenfalls einen Schuss durch das geöffnete Panoramafenster des Kfz des 31-Jährigen ab.
Schließlich blieb dieser stehen und wurde von den Polizisten, trotz vehementen Widerstandes, festgenommen. Insgesamt wurden bei dem Einsatz fünf Polizisten verletzt.
Das Landeskriminalamt Wien hat die Ermittlungen übernommen.
Die Polizei es werden schwere Vorwürfe erhoben, hat nicht nur sich selbst in große Gefahr gebracht, sondern auch zivile Personen. Nur weil diese den wütenden Mob nicht hindern konnte sein Auto in Betrieb zu nehmen.
Quelle
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