Große Verunsicherung rund ums Impfen, nach zwei schrecklichen Fällen.
Mit heute dem 10.3. 2021 sind es vier schreckliche Vorfälle.
Die Verunsicherung zeigte sich auch gestern in der Sendung im ZENTRUM – nur wenige Hausärzte dürfen impfen? Obwohl diese dazu eingerichtet sind? Und neun Landeshauptleute, neun verschiedene Meinungen und Umsetzungen? Und vieles mehr, war eine sehenswerte Sendung, obwohl die eine oder andere Aussage auch sehr verwirrte, wie Hausärzte dürfen nur wenig impfen?
Versuchen die einen zu beruhigen, setzen andere bereits bewilligte Impfungen aus.
Wie die Kollegen von oe24, Kronen Zeitung, HEUTE und so weiter schreiben.
Quelle, Zitat, Kronen Zeitung:
Impfabbruch: Verunsicherung vor verschlossener Tür
Zum ersehnten Impftermin kamen am Sonntag zahlreiche Kärntner zu den Impfstraßen. Nachdem in der Früh in Klagenfurt einige ein Vakzin bekommen hatten, wurden alle anderen abrupt heimgeschickt ...
Quelle, Zitat, oe24: Todesfall nach Impfung: Justiz ermittelt nicht
Die Staatsanwaltschaft Krems sieht keinen Anfangsverdacht.
Der Tod einer Krankenpflegerin des Landesklinikums Zwettl mehrere Tage nach einer Corona-Impfung mit dem Vakzin von AstraZeneca wird keine strafrechtlichen Konsequenzen nach sich ziehen. Die Staatsanwaltschaft Krems verneinte laut ihrem Sprecher Franz Hütter vom Montag die Einleitung eines Verfahrens. “Es wurde kein Anfangsverdacht festgestellt”, sagte der Behördensprecher zur APA. Mit einer Obduktion am Wiener AKH soll die Todesursache der 49-Jährigen festgestellt werden.
Quelle, Zitat, HEUTE: Das passiert nach Todesfall mit 6.000 AstraZeneca-Dosen
Rund 37.000 Impf-Dosen der Charge wurden aber bereits verimpft. “Es liegen keine weiteren schweren Nebenwirkungsmeldungen dieser Art, die diese Charge betreffen, vor”, so das BASG weiter. Der Landespressedienst Kärnten hatte am Sonntag mitgeteilt, dass Dosen der betreffenden Charge ins Bundesland geliefert worden waren. Diese Dosen wurden umgehend aus dem Verkehr gezogen.
Also keine weitere Gefahr?