Schüler drohte nach nicht bestandener Prüfung

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Nach einer nicht bestandenen, schriftlichen Prüfung am 28. Juni 2021 soll ein 14-jähriger Schüler einer Schule in Braunau am Inn Drohungen in der Schule ausgesprochen haben.
Seitens der Schulleitung wurde die Polizei umgehend verständigt und der Beschuldigte wurde von der Polizei zur Befragung zur Polizeiinspektion gebracht. Er habe seine Äußerungen keinesfalls ernst gemeint und es tue ihm leid. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wird der 14-jährige Beschuldigte wegen Verdachts der gefährlichen Drohung angezeigt

Jener Schüler der im Link beschrieben wird, steht unter Betreuung: Trotzdem half dies scheinbar wenig. Was können in Zukunft Sozialbetreuer daraus lernen?

Wie man sieht, es gibt nirgends 100 % Garantie – es kann sich auch ins Gegenteil verkehren.

Hier ein weiterer Bericht.

Quelle
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