Die heutigen Schlagzeilen der Medien: Auch in der Türkei sind bald Wahlen. Welche Chance wollen diese Anwälte haben?
Mehr als 61 Juristen sollen mit dem Fall beschäftigt sein, schreibt etwa die ORF als Quelle. Fahrlässige Tötung soll eines der Klagepunkte lauten.
Die türkische Opposition wirft der Regierung etwa vor, nicht genügend in die Vorsorge und Erdbebensicherheit der Gebäude investiert zu haben und auch jetzt in der Krisenantwort zu versagen. Vielfach waren Gebäude im Zuge der Erdstöße zusammengestürzt.
Regierung weist Vorwürfe von sich
Angeblich geht die Anzeige von der Türkischen Opposition aus?
Genaueres weiß man nicht und es wird interpretiert. Oft müssen Medien interpretieren und oft kann gerade dies eine Lenkung in gewisse Richtungen sein.
Fakt ist es wahr mehr als eine Katastrophe, es wird von mehr als 40.000 Toten geschrieben, es wird von vielen schwerst verletzten geschrieben, Menschen, die sich nie wieder erholen werden, viele die vor dem Nichts stehen.
Und doch war es auch eine Wiederholung allen schrecklichen, den es gab diese Erdbeben schon einmal und diese Déjà-vu daraus.
Quelle, Zitat, ORF: Über 48.000 Menschen haben bei dem verheerenden Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion vor gut zwei Wochen ihr Leben verloren. Weitere Tote gab es bei jüngsten Nachbeben Anfang der Woche. Gleichzeitig stellt sich weiterhin die Frage nach der Verantwortung: Zahlreiche Anwältinnen und Anwälte haben Anzeige gegen den…