Die Banken sind jetzt Grün, nein, nicht unbedingt die Partei, aber fast alle binden sich ein Umweltmascherl um, falls es noch niemand bemerkt haben will.
Börse notiert? Spielen Klima und Umweltschützer längst an der Börse?
Kapitalismus in Klima und Umweltschutz? Oder was verschwiegen wird? Es ist noch viel schlimmer als so mancher Arme Mensch, der hier mitmarschiert meint? Oder besser ist es noch viel schlimmer als so mancher arme Mensch mitverursacht? Es muss immer die Unschuldsvermutung gelten.
Den Klima und Umweltschützer sind mittlerweile sehr mächtig. So mächtig, Verbrenner sollen schon ab 2027 verboten werden und warm darf es nur noch für Kapitalisten sein? Auch hier muss die Unschuldsvermutung gelten. Oder wie man neue Fenster, Türen braucht um sein Haus, Wohnung behalten zu dürfen?
Kommt die Ära der Klimakriege? Schreibt Standard
Millionen der Klimakleber und Umweltschützer ruhen auf diesen Banken und bringen natürlich dementsprechend Zinsen und Zinseszinsen.
So soll über 1 Million Euro bereits sichergestellt worden, sein, sprich eingefroren.
Große Razzia bei „Letzter Generation“
Quelle, Zitat, ORF:
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Kommt die Ära der Klimakriege?
Klima-Aktivisten im Angriff auf Übergewichtige
So irre werden die neuen Tricks der Klima-Kleber
Hammer/Grüne: Klimaschutz darf nicht den machtpolitischen Spielen einer desorientierten SPÖ zum Opfer fallen
Kollege Leichtfried muss zur Vernunft kommen. Die Bekämpfung der Klimakrise muss ein überparteiliches Anliegen sein.
„Ich habe nicht das geringste Verständnis dafür, wenn die Energiewende den machtpolitischen Spielen einer desorientierten SPÖ zum Opfer fällt. Wenn Kollege Leichtfried die Dauer der Verhandlungen kritisiert und gleichzeitig ankündigt sowieso nicht zuzustimmen, ist das die ultimative Chuzpe. Die Energiewende und Klimaschutz sollten ein überparteiliches Anliegen sein und nicht nur im Interesse der Regierung liegen. Anstatt mit billigen Angriffen auf die Klubobfrau der Grünen abzulenken, sollte Jörg Leichtfried zur Vernunft kommen und wieder an den Verhandlungstisch zurückkehren“, sagt Lukas Hammer, Energiesprecher der Grünen, zur heutigen Aussendung von Jörg Leichtfried.
„Es liegt nun an der SPÖ, dass wir sowohl das Energieeffizienzgesetz als auch das Erneuerbare-Wärme-Gesetz bei der Nationalratssitzung in zehn Tagen beschließen können. Wir sind nach vielen Verhandlungsrunden mit der SPÖ in beiden Gesetzen entgegengekommen und haben Kompromissvorschläge vorgelegt, bei denen es insbesondere auch um den sozialen Ausgleich geht. Kollege Leichtfried könnte damit nach Jahren des ‚so tun als ob‘ endlich beweisen, dass die SPÖ beim Thema Klimaschutz dazu gelernt hat. Von der Oppositionsbank Klimaschutz einfordern und dann blockieren, geht sich einfach nicht aus. Der Kampf gegen die Klimakrise ist vor allem auch eine drängende soziale Frage und ich fordere die SPÖ auf, ihren destruktiven Kurs zu verlassen“, appelliert Hammer.
FPÖ – Schnedlitz: Grüne Klubobfrau bezeugt vor laufender Kamera Regierungsversagen.
Schnedlitz fordert sofortigen Rücktritt der Regierung und Neuwahlen
Als „armeselig und einer Klubobfrau unwürdig“ beschrieb heute der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz die verlorenen Erklärungsversuche der grünen Klubobfrau Maurer in der heutigen ORF-Pressestunde. „Denn außer ‚wir wollen, wir möchten und alle anderen tragen die Schuld am Versagen‘, blieb auf die Fragen der Journalistinnen von ORF und APA nichts übrig“, so Schnedlitz.
„Wenn Maurer davon fabuliert, dass Österreich besser dastehe als andere Länder, muss man sich schon fragen, welche Länder denn da gemeint sind. In Österreich gilt bereits ein großer Teil der Bevölkerung als armutsgefährdet, und die Inflation übertrifft die des EU-Durchschnitts bei weitem. Vor diesem Hintergrund ist der von ihr gepriesene Lebensmittelgipfel ein blanker Hohn gegenüber der Bevölkerung. Das Einzige, was hier transparent ist, ist wohl die Unfähigkeit der Regierung und insbesondere die der Grünen“, betonte der FPÖ-Generalsekretär.
„Die Liste der liegengebliebenen Gesetzesentwürfe ist endlos, auch hier sollen die Grünen laut Maurer nicht verantwortlich sein. Hier die SPÖ, dort die ÖVP – kein Wort der Selbstreflektion, sondern nur ahnungslose Heuchelei. Eklatant ist die Situation im Gesundheitswesen. Tausende Spitalsbetten sind gesperrt, Stationen geschlossen und niedergelassene Ärzte Mangelware. Auch dazu findet die grüne Klubobfrau Maurer keine Antwort, gleichwohl wie ihr grüner Gesundheitsminister Rauch“, erklärte Schnedlitz.
Dass dieses grüne Minderheitenprogramm bis zum bitteren Ende weiterregieren wolle, sei laut Schnedlitz verständlich, aber verantwortungslos: „Kogler, Maurer und Co. klammern sich am letzten Strohhalm, nur um noch schnellstmöglich ihre ideologisch verwirrten Genossen auf wichtigen Planstellen zu versorgen und unsere Gesellschaft weiter zu spalten“, und weiter: „Eine Regierungspartei, die das Ergebnis der ÖH-Wahlen in Kärnten als Erfolg feiern muss, weil es sonst nichts mehr zum Feiern gibt, tätigt gerade den letzten Schritt vor dem Abgrund der Bedeutungslosigkeit. Deshalb ist der einzige Ausweg aus dieser Krise ein sofortiger Rücktritt der Regierung und Neuwahlen – Schwarz-Grün ist bankrott!“, forderte Schnedlitz.