Ärzte sind durch „Off label“-Anwendung für etwaige Impfschäden voll haftbar

Impfung
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Das sagt zumindest die FPÖ: In der Praxis?

FPÖ – Kickl/Kaniak: Ärzte sind durch „Off label“-Anwendung für etwaige Impfschäden voll haftbar.

Amerikanische FDA bewilligte dritten Stich explizit nur für Hochrisiko-Patienten.

„Auf den Webseiten der Ärztekammern informieren diese ihre Kollegen und Mitglieder über die Anwendung der dritten Corona-Impfung. Und diese Information hat es in sich, denn es gibt dafür noch gar keine generelle Zulassung – im Gegenteil: Die amerikanische Zulassungsbehörde FDA hat die dritte Impfung explizit nur für stark immungeschwächte Personen, also Hochrisiko-Patienten zugelassen und von der in Europa zuständigen EMA gibt es noch gar keine Entscheidung. Somit ist äußerste Vorsicht für die zu Impfenden und für die mit der Impfung betrauten Ärzte geboten. Der Druck auf die neuerliche Impfung gibt ein beredtes Zeugnis dafür, dass diese Regierung aus ÖVP und Grünen ohne jegliche Evidenz agiert“, erklärte der freiheitliche Bundesparteiobmann und Klubobmann NAbg. Herbert Kickl.

„Das bedeutet im Klartext, dass die impfenden Ärzte im Blindflug ein Medikament verabreichen sollen, von dem man im Bezug auf etwaige Langzeitfolgen noch nichts weiß, dass die dritte Impfung keine Zulassung besitzt und die Wirkung letztendlich mehr als fragwürdig ist. Die Folgen können für die Ärzte fatal sein, denn eine Entschädigung bei schweren Nebenwirkungen trifft den Arzt nach dem Impfschadensgesetz in voller Härte. Auch müssen die Ärzte jeden einzelnen Patienten darüber aufklären, dass diese Auffrischung außerhalb einer Zulassung stattfindet“, so der freiheitliche Gesundheitssprecher und Vorsitzende des parlamentarischen Gesundheitsausschusses NAbg. Mag. Gerhard Kaniak.

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NÖ-Ärzte: „Ungeimpfte brauchen Einschränkungen“

Quelle, Zitat, Kronen Zeitung: Die Funktionärsspitze der niederösterreichischen Ärztekammer hat sich am Montag geschlossen dafür ausgesprochen, dass vollständig Geimpfte und Genesene mit einer Impfung „so wenig Einschränkungen wie möglich haben sollten“. Ungeimpfte jedoch, „die sich unverantwortlich gegenüber den Schwächsten der Gesellschaft verhalten“, würden „so viele Einschränkungen wie möglich brauchen“.

 

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