AMS: Jeder zweite Flüchtling aus 2015 hat Job schreibt die Kronen Zeitung

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Diese Menschen müssen ja besonders fleißig sein?

Und verdienen müssen sie auch genug, ansonsten dürften die ja nicht bleiben. Die Politik gibt ja vor was die Flüchtlinge verdienen müssen um hier bleiben zu können.

Wohnung müssen auch alle haben, es gibt ja verschiedenste Vorgaben wegen des Bleiberechts, welches die ÖVP damals noch mit der FPÖ ausgearbeitet hat.

Quelle, Zitat, Kronen Zeitung: Seit Ende Juni haben erstmals mehr als 50 Prozent aller 2015 nach Österreich gekommenen Flüchtlinge einen Job. Laut Daten des Arbeitsmarktservice (AMS) sind 9500 Personen in jener Gruppe, die 2015 in Österreich Asyl oder subsidiären Schutz erhalten haben und sich bis Mitte 2016 beim AMS gemeldet haben. 4900 von ihnen waren Ende Juni in Beschäftigung. Knapp 460 von ihnen waren selbstständig oder hatten einen geförderten Arbeitsplatz.

Wichtigste Branche Gastronomie
Die wichtigste Branche für Flüchtlinge ist die Gastronomie, in der 14 Prozent untergekommen sind, vor den Leiharbeitsfirmen mit elf Prozent und dem Einzelhandel mit zehn Prozent. An vierter Stelle folgt mit sieben Prozent das Baugewerbe.

Im Baugewerbe spricht kaum einer deutsch: Österreichische Maurer gibt es so gut wie nicht mehr.

Auch im Mechaniker Gewerbe, wenn man sich umschaut, findet man immer weniger österreichische Betriebe. Es hängt zusammen mit Sozialabgaben und Steuern, wie wir eh in vorigen Berichten berichtet haben. Außerdem sind die durch Ausländer besetzten Baustellen auch Sonn und Feiertags oft besetzt. Man kann sich oft nur wundern, mehr geht nicht. Während Österreicher unter Auflagen und Arbeitszeit stöhnen, arbeiten die praktisch rund um die Uhr für uns, so ein Unternehmer der hauptsächlich nur vermittelt.

Und viele Unternehmer ersparen sich auch Abgaben, die diese sofort vernichten würden. Das Versagen der Politik eben – Oder die blinden die dem einäugigen folgen, lacht der Vermittler.

FPÖ – Schnedlitz: „Was die ÖVP macht, grenzt an staatlich organisierte Schlepperei!“

„Grenzschutz wird in den Medien verkauft. Sobald aber die Illegalen aufgegriffen werden, werden sie staatlich organisiert nach Eisenstadt, Schwechat und Co. gebracht, um alle Annehmlichkeiten in unserem Land zu genießen. In Wahrheit zündet hier die ÖVP den Turbo für illegale Migration in unserem Land. Endlich das Asylrecht auszusetzen, wäre aber die einzige Lösung für unsere Sicherheit“, ärgert sich der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz.

Als eine wahre Heuchelei bezeichnete Schnedlitz die Aussagen von ÖVP-Klubobmannstellvertreterin Schwarz, wonach die türkis-grüne Regierung für sichere Grenzen sorge. „Die Zahlen illegaler Grenzübertritte steigen nämlich derzeit ins Unermessliche. Laut ‚Krone‘ wurden allein letzte Woche über 600 illegale Migranten aufgegriffen. Generell ist seit Amtsbeginn von ÖVP-Innenminister Nehammer ein Anstieg der Zahlen zu beobachten. Auch heuer gab es bereits über 15.000 Aufgriffe“, so Schnedlitz.

Die Aufstockung von 400 zusätzlichen Soldaten auf 1.400 durch die MinisterTanner und Nehammer sei im Prinzip auch irrelevant. Einen Schutz vor illegaler Einwanderung könne von unseren Heeresangehörigen nämlich nicht geboten werden, ihnen bleibe nur die Rolle eines „Migranten-Welcome-Service“. Einer Einreise nach Österreich stehe den Illegalen nämlich nichts im Wege. „Nachdem die Regierung aus ÖVP und Grünen unserer Sicherheit nicht gewährleisten kann, ist allein das Aussetzen des Asylrechts eine Lösung, um unser Land wirklich zu schützen“, erklärte der FPÖ-Generalsekretär.

„Ein ‚echter‘ Grenzschutz bedeutet, dass Migranten, die aus sicheren Drittländern kommen auch in diese wieder zurückgeschickt werden, um dort ihr Asylverfahren zu erhalten. Davon sind wir aber meilenweit entfernt. Die Lobhudelei auf den ‚großartigen‘ Grenzschutz durch die Regierung von ÖVP-Schwarz kann nur dadurch erklärt werden, dass sie auf ihre eigenen Propagandamärchen hereinfällt. Nur die FPÖ steht für eine konsequente und ehrliche Asylpolitik für Österreichs Sicherheit und zum Schutz unserer Bevölkerung“, betonte Schnedlitz.

Wöginger: Wichtiger Schritt zurück in die Beschäftigung.

ÖVP-Klubobmann und Sozialsprecher begrüßt die neuen Regelungen zur Kurzarbeit.

Die von Arbeitsminister Martin Kocher verkündete Einigung mit den Sozialpartnern zur nächsten Kurzarbeitsphase ist ein wichtiger Schritt, um die Menschen wieder zurück in die Arbeit zu bringen, begrüßte heute, Montag, ÖVP-Klubobmann und Sozialsprecher sowie ÖAAB-Bundesobmann Abg. August Wöginger die zwei Modelle mit verschiedenen Bedingungen: eine „Corona“-Kurzarbeit für besonders von der Pandemie betroffene Bereiche und eine reguläre Kurzarbeits-Form für die anderen Branchen. „Gerade die Stadthotellerie oder die Flugbranche sind besonders von der Krise betroffen und brauchen daher weiterhin Unterstützung“, zeigt Wöginger Verständnis für die Maßnahmen.

Für die besonders betroffenen Branchen, die mindestens 50 Prozent Umsatzausfall haben, gelten daher im Wesentlichen dieselben Bedingungen wie bisher. Diese Sonderregelung ist bis Ende des Jahres befristet. „Wir wollen so sicherstellen, dass auch besonders betroffene Branchen noch einige Monate Zeit haben, sich von Auswirkungen der Pandemie zu erholen,“ so Wöginger.

Für die anderen Branchen, die weniger betroffen sind, wird es ein Übergangsmodell mit reduzierter Förderhöhe geben. Die Nettoersatzraten für den Arbeitnehmer bleiben gleich, es ist aber 50 Prozent Mindestarbeitszeit und ein verpflichtender Urlaubsverbrauch von einer Woche je (angefangenen) zwei Monaten Kurzarbeit notwendig. Weiters gibt es einen Abschlag von 15 Prozent von der bisherigen Beihilfenhöhe für Betriebe. Dieses Modell steht bis Mitte 2022 zur Verfügung. Jeder Betrieb kann maximal 24 Monate Kurzarbeit beantragen.

Die Öffnungsschritte hätten eine deutliche Erholung am Arbeitsmarkt gebracht, weist Wöginger darauf hin, dass die Arbeitslosigkeit innerhalb weniger Tage um rund 19.000 gesunken ist und dieser Effekt auch Anfang Juni weiter anhalte. Diese positive Entwicklung im Zusammenhang mit den Öffnungsschritten, mache daher einen Ausstieg aus der derzeitigen Form der Kurzarbeit und ein konjukturgerechtes Reduzieren der Hilfen notwendig, wobei wir auch „in Zukunft niemanden im Stich lassen werden“.

„Mit dieser Regelung sollen einerseits Arbeitsplätze in nach wie vor krisengebeutelten Branchen gesichert werden. Andererseits wird auch berücksichtigt, dass der Arbeitsmarkt trotz derzeit positiver Entwicklung immer noch von der Krise geprägt ist und das auch noch einige Zeit sein wird.“ Gleichzeitig gibt es strengere und spezifischere Voraussetzung bei der Bewilligung. Vor der Bewilligung muss sichergestellt sein, dass das Unternehmen Jobs wirklich sichern und Mitarbeiter/innen-Einkommen gewährleisten kann und die Kurzarbeit tatsächlich benötigt. „Denn nur so kann sich Dynamik am Arbeitsmarkt nach über einem Jahr Krise normalisieren“, so Wöginger abschließend.

SPÖ-Einwallner: ÖVP hat keine Lösungen für unkontrollierte Migration.

„Die SPÖ kontrolliert die Migration, sieht man an den Online Zustellern“! Oder hat bei ihnen schon ein Österreicher ihr Paket zugestellt“?

„Koalition der Betroffenen“ abzulehnen zeigt Hilflosigkeit der Volkspartei.

„Die Hilflosigkeit der ÖVP in Migrationsfragen wird immer offenbarer. Anstatt Lösungsvorschläge für einen Umgang mit der eskalierenden Situation in Afghanistan aufzunehmen, weicht die ÖVP mit ihrem Klubvorsitzenden auf völlig andere Themen aus“, kommentiert SPÖ-Sicherheitssprecher Reinhold Einwallner die Angriffe August Wögingers, nachdem SPÖ-Parteivorsitzende Pamela Rendi-Wagner eine „Koalition der Betroffenen“ gefordert hat, um der aktuellen Flüchtlingsentwicklung beizukommen.

„Nachdem die Aufgriffszahlen an der burgenländischen Grenze wieder das Niveau von 2016 erreichen, bleibt der Innenminister bis heute Antworten und Lösungsvorschläge schuldig“, kritisiert der Sicherheitssprecher. „Wenn man reagiert, wenn die Menschen schon an der österreichischen oder griechischen Grenze stehen, dann ist es zu spät“, führt Einwallner aus.

„Wo die EU-27 sich nicht einigen kann, haben die betroffenen Länder ein massives Interesse an nachhaltigen Lösungsansätzen für Migrations- und Asylfragen. Eine „Koalition der Betroffenen“ kann UNHCR-konforme Aufnahmezentren außerhalb der EU umsetzen, sie kann gemeinsam Rückführungsabkommen verhandeln und sich im Grenzschutz koordinieren. Sie kann mit den Nachbarstaaten Afghanistans an humanitären Lösungen arbeiten und nachhaltige Hilfe vor Ort, wie einen ‚Marshallplan‘ für Entwicklungsländer angehen. Alle diese Dinge sind notwendig, wenn wir ein zweites 2015 verhindern und das Sterben und Leiden im Mittelmeer und in den Auffanglagern beenden wollen“, so Einwallner.

 

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