Angeblich zwei Frauen nach Schussattentaten schwerst verletzt

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Update: 17. 5. 2023: Angeblich soll heute eine Frau vor den Augen ihrer Kinder von nun beschuldigten Expartner niedergestochen worden sein?

Auch in dem heutigen Fall, striktes Medienverbot.
Es gilt die Unschuldsvermutung. Und wir kaufen auch weiterhin keine Artikel, siehe Artikelkauf Österreich. Oder siehe verdient Justiz an Blut anderer?

Was mit den zwei Frauen ist, vom 7. Mai? Es werden keine weiteren Daten an die Presseabteilungen gegeben.

Update: Frauenhäuser: “Gewalt ist keine Privatsache”! Immer wieder wird von dessen Seite auf Hilfe appelliert.  Dabei sieht es manchmal ganz anders aus, siehe dieser Bericht, sogar bestraft wurde das Opfer angeblich.

Wie die Sonntagskrone schreibt: Der Schuldige sagt, er sei noch immer gefährlich, von sich selbst sagt er dies und will eigentlich nicht freigelassen werden! Doch er kommt frei, weil bald tausende zum Teil schwere Verbrecher frei kommen sollen, wir haben berichtet.

Der Krone Bericht vom 7. 5. 2023 ist sehr interessant. Das sagen die Grünen dazu, siehe Bericht. Opfer wandte sich, weil es angeblich keine Hilfe bekam, an Medien, Strafe.

Die Medien berichten, es soll gerade zu einem Vorfall in einem Mehrparteienhaus gekommen sein, zwei Frauen wurden angeblich angeschossen.

Die Kronen Zeitung schreibt von einem Beschuldigten, der angeblich tot sei? oe24 schreibt, dieser wäre noch im Haus? Wir schreiben nichts.

Geben der Justiz keine Handhabe. Medienbetreiber werden ja von der Justiz verfolgt. Und dann, wer hilft?

Und so lange Anwälte sagen: “Eine Frau muss dem Mann gehorchen”! SO lange ist sowieso alles verloren.

Siehe Bericht.

 

Gestern soll ein LKW Fahrer erstochen aufgefunden worden sein?

Ein Mann in seinem Geschäft niedergeschossen und tödlich verletzt. Vor wenigen Tagen sollen mehrere Frauen ihr Leben lassen müssen, Mutmaßliche Gewalttat durch einen Mann?

Und was geschieht?

Frauenhäuser: „Gewalt ist keine Privatsache“

  
 

Drehscheibe der Medienvielfalt von SLAPP bedroht

Existenz vernichtende Klagen verhindern echte Meinungsfreiheit!

Seit 2013 wird die österreichische Medienlandschaft von einer Initiative, welche die „Zeit im Blick“ hat, vernetzt und verteilt. Man kommentiert Presseaussendungen und Berichte im Blog-Stil, transportiert die Meldungen weiter, stellt die oft konträren Ansichten gegenüber.

Dieser erweiterte, bundesweite Pressespiegel bereichert die Medienvielfalt und stärkt die Pressefreiheit. Denn Zeit im Blick beschreibt Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Berichten ohne Maulkorb.

„Unser kleines Team bekommt keine Presseförderung, keine öffentlichen Inserate und hat keine Einnahmen. Dennoch verteilen und kommentieren wir seit über 10 Jahren täglich viele News aller Branchen“, so die Gründerin.

Klagen im Wochentakt

Diverse natürliche oder juristische Personen sind nicht immer mit den Berichten einverstanden, daher kommt es öfters zu überteuerten Abmahnungen oder absurden Klagen gegen Redaktionen. So auch gegen „Zeit im Blick“.

Konkret seien diese als SLAPP Angriffe zu werten, weil man versucht, private Blogger für angebliche Vergehen gegen das Medienrecht mit den gleichen hohen Streitwerten zu bestrafen, wie sie gegen große Medienhäuser bemessen werden.

Geklagt wird z. B. wegen Links, welche diese Blogger zu den Medienberichten setzen. Ja, man macht Zeit im Blick für Inhalte verantwortlich, die aus den Tasten anderer Medienleute stammen. Das Medienrecht gibt Klägern in Spe ja genug Instrumente in die Hand: Verletzung der Unschuldsvermutung, des höchstpersönlichen Lebensbereiches usw. Dazu kann Verleumdung, üble Nachrede, Kreditschädigung, usw. addiert werden./p>

Die Betreiber von „Zeit im Blick“ versuchen stets, der Rechtslage gerecht zu werden. Doch Juristen finden immer einen Weg zwischen den Lücken der Rechtsbereiche, um Schadenersatz zu lukrieren und hohe Honorare zu kassieren.

EU vs. SLAPP

Der erste Gegenvorschlag der EU-Kommission: „Gerichte sollen so ein Verfahren frühzeitig abweisen können“ stößt der Zeit im Blick Chefredaktion sauer auf: „Ein Richter, welcher nachweislich unschuldige Blogger zu hohen Strafen verdonnert, wird auch dem stattgeben!“

Auch der Standard berichtet von Skepsis über EU-Maßnahmen gegen „Slapp“-Klagen und wie der ORF zitiert, verursachen selbst abgewiesene Klagen hohe Kosten. Dazu kommen psychische Belastungen.

Da es noch immer kein echtes ‘Anti-Abmahngesetz’ gibt, welches bei solchen Klagen eingreift, eine Schutzschicht für private Autoren einzieht, verlieren diese schon im ‘unpräjudiziellen’ Vorfeld.

Information

So können Sie helfen:

Zeit im Blick wird weiterhin die Medienvielfalt fördern – doch die Kosten dieser Abmahnungen und Klagen bedrohen die Existenz.
Abonnenten unterstützen dieses einzigartige Projekt (15.000 Artikel!) und lindern somit einen Teil der negativen Bilanz.

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