Aufstand wegen Coronawahnsinn gegen die Politik – Update 23. 7

Foto: geralt / Pixabay License

Talk im Hangar 7: Die Leute kennen sich nicht mehr aus!

“Wir werden nur noch zum Narren gehalten, viele drohen ihre Arbeitsplätze zu verlieren, kein Geld mehr vom AMS zu bekommen.

Regierung droht mit Strafen und keiner kennt sich mehr aus vor lauter gegenseitigen Widersprüchen.

362.000 ohne Job – so geht es mit der Kurzarbeit weiter

GB: Immer mehr Corona-Tote waren bereits geimpft

Hotel-Urlaub nur noch für Geimpfte

 

In Schulen werden gewisse Kinder nur noch gemobbt, es gibt kaum Sicherheitsvorkehrungen, zum Beispiel Luftfilter in Schulen: Aussagen: “Weil diese Wartungsarbeiten bedurften und die Lehrer sowieso die Fenster aufmachen”!! Wollen Eltern nicht gelten lassen

  • Verwirrungen um Maskenpflicht
  • Verwirrungen um 3 G Regeln, zu zwei G. Regeln.
  • Gefährlich, weil Delta. Ungefährlich, öffnen. Gasthäuser drei G Regeln, Nachtgastronomie, PCR Test oder geimpft!
  • Lohndumping und Armut.

Dabei werden auch manche geimpfte krank, können krank werden. Und ebenfalls schwer. Wieder andere dürfen aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden!

Verlieren die dann ihren Arbeitsplatz?

Müssen die sich ächten lassen?

Die Leute sind zu Recht schon sehr, wütend. Eine Frau ist besonders wütend die auch gleich in der Sendung Talk im Hangar 7 auf Servus TV auftreten wird.

Was soll dieser Coronawahnsinn noch?

FPÖ – Hauser: Wegen dem Dauerlockdown mangelt es im Tourismus massiv an Personal.

ÖVP und Grüne weigerten sich im Dauerlockdown, arbeitslosen Tourismusmitarbeitern die Nettoersatzrate zu erhöhen!

„ÖVP und Grüne haben sich beharrlich geweigert den arbeitslosen Mitarbeitern im Tourismusbereich im Lockdown, der vom 2. November 2020 bis zum 19. Mai 2021 andauerte, die Nettoersatzrate von 55 auf 70 Prozent zu erhöhen. Dadurch mussten sehr viele qualifizierte Mitarbeiter überhaupt die Branche wechseln, um ihre Familien ernähren zu können. Aus diesem Grund bekommen aber jetzt auch sehr viele Betriebe kein qualifiziertes Personal mehr am Arbeitsmarkt und müssen oft zwei oder sogar drei Ruhetage einlegen, weil sie eben die notwendigen Mitarbeiter nicht haben“, so heute FPÖ-Tourismussprecher NAbg. Gerald Hauser.

„Wir wollten die Nettoersatzrate auf 70 Prozent für die Arbeitslosen beziehungsweise für die Notstandshilfebezieher im Tourismusbereich erhöhen, aber die Regierungsparteien haben diese Forderung im Parlament permanent abgelehnt. Daher haben sehr viele qualifizierte Mitarbeiter dem Tourismus den Rücken kehren müssen. ÖVP und Grüne haben mit ihren überzogenen Corona-Maßnahmen in Wahrheit im Tourismusbereich ein Desaster angerichtet“, so Hauser und weiter: „Vor allem muss man aber nun aufpassen, dass sich dieser Exitus aus der Tourismusbranche nicht weiterfortsetzt, weil dann müssten weitere Betriebe zusperren. Es darf daher keinen Lockdown mehr geben, denn diese verheerend Zusperrpolitik der Regierung hat ohnehin schon tausende Gastronomie- und Tourismusbetriebe, deren Mitarbeiter und Zulieferer in den Ruin getrieben.“

Eine Impfung als Voraussetzung für eine Hotelbuchung wäre Super-GAU für heimischen Tourismus

„Das wäre der Super-GAU für den heimischen Tourismus – derartige Zwangsmaßnahmen sind inakzeptabel.“ Mit diesen Worten kommentierte heute FPÖ-Tourismussprecher NAbg. Gerald Hauser die aufgeflammte Diskussion, dass künftig nur mehr geimpfte, beziehungsweise genesene Gäste in den Hotels aufgenommen werden sollen.

„Einen solchen Weg lehnen wir strikt ab, weil eine solche Vorgangsweise den Urlaubern eine falsche Sicherheit vorgaukeln würde. Für mich sind solche Vorschläge lediglich ‚ein Umsetzen der Mainstream-Politik‘, ohne dabei ansatzweise wissenschaftliche Erkenntnisse in diese einfließen zu lassen. Solche unüberlegten und wissenschaftlich nicht fundierte Hüftschüsse schaden nur dem Tourismus und verschrecken obendrein potentielle Gäste. Es ist nämlich leider auch ein Faktum, dass in Israel und England Menschen gestorben sind, die zweifach gegen das Virus geimpft waren“, erklärte Hauser.

„Daher ist eine Impfung als Voraussetzung für eine Hotelbuchung nicht der Weg für eine dauerhafte Erholung der ohnehin sehr angeschlagenen Tourismusbranche“, betonte der FPÖ-Tourismussprecher.

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Tests im Gastgewerbe kosteten bisher 63 Mio. Euro

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