Keiner kennt sich wirklich aus, was hier jetzt kommt.
Die Menschen werden aber stark verunsichert und sind stark verunsichert.
Und wieder einmal will jede Partei recht haben. Die Aussendungen, überlaufen einem. Doch was stimmt wirklich?
Wir werden uns wohl in Geduld üben müssen, und beobachten was die Praxis bringt?
ArbeitgeberInnen profitieren auf Kosten der ArbeitnehmerInnen, so eine Aussendung des ÖGB.
„Die Verlagerung von Kosten weg von der AUVA hin zu den Krankenkassen ist nichts anderes als eine gnadenlose Umverteilung auf Kosten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer“, so die gf. Vorsitzende der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp), Barbara Teiber, zu der heute präsentierten AUVA-Reform.
„Kosten, die bisher von der arbeitgeberfinanzierten AUVA getragen wurden, sollen künftig auf die zum Großteil von ArbeitnehmerInnen finanzierten Krankenkassen abgewälzt werden“, resümiert Teiber die heutige Pressekonferenz im BMASGK.
Einsparungen in der Verwaltung steht Teiber ebenfalls kritisch gegenüber: „In der Verwaltung der AUVA wird wichtige Arbeit geleistet, wie etwa Prävention oder die Berechnung der Unfallrenten. Hier zu sparen, um Wahlkampfgroßspender zu bedienen, ist ein Affront auf Kosten der Patientinnen und Patienten.“
Quelle
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