Beten für Politiker vor allem für Basti es ging durch alle Nachrichten

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Kann sich noch jemand an den Live Auftritt in der Wiener Stadthalle  erinnern?

Falls nicht, hier die Erinnerung: Beten für Sebastian Kurz

„Möchtegern-Religion“: Wirbel um SPÖ-Posting gegen Kurz

Gott um Hilfe rufen: Kurz hat den Vogel abgeschossen

„Vater, wir danken dir so sehr für diesen Mann!“

Kirche und Politik.

Vieles lässt sich menschlich sehr schwer erklären. Vieles ist immer wieder widersprüchlich und nichts ist fix.

Gott wird benutzt. Ist in den Bibelgeschichten nicht anders. Doch wie kam es zu diesem Gott?

Die Ägypter hielten die Israeliten als Sklaven, billig Arbeiter. Dann kam Moses und wollte die Israeliten retten. Aus der Sklaverei führen. Moses das Findelkind. Damals gab es schon den Kindsmord und Moses wurde ja gerettet, weil die Mutter Moses auf dem Fluss NIL aussetzte und die Tochter des Pharao Moses fand und ihm als ihr Kind aufnahm.

Kindesmord, zieht sich immer wieder durch die Bibelgeschichten. Wie auch Mord allgemein, Eifersucht, Neid, Lügen und eben Gott.

Der GOTT der Isaeliten, der alle verflucht die Juden hassen.

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Eine Wahl und ihre Koalitionsgespenster

Nationalrat – Rendi-Wagner: Wohnen darf kein Luxus sein!

Aktuelle Stunde zum Thema Wohnen: SPÖ will Maklerprovision für MieterInnen sowie Mietensteuer abschaffen – ÖVP und FPÖ auf Seite der Vermieter

SPÖ-Bundesparteivorsitzende und Klubobfrau Pamela Rendi-Wagner hat heute in der Aktuellen Stunde zum Thema „Runter mit den Mieten – neues Wohnrecht für leistbares Wohnen!“ im Nationalrat betont: „Die Menschen geben oft fast die Hälfte des gesamten Familieneinkommens für das Wohnen aus und es bleibt kaum Geld fürs tägliche Leben. Das halbe Einkommen für ein Dach über dem Kopf – das ist inakzeptabel, denn Wohnen darf kein Luxus sein!“ In den vergangenen 18 Monaten sei dazu sehr wenig geredet und noch weniger getan worden, kritisierte Rendi-Wagner. So habe es vor kurzem in Sachen Abschaffung der Maklergebühr für MieterInnen, für die die SPÖ seit langem kämpft, einen plötzlichen Meinungsschwenk in der ÖVP gegeben. Sie erklärte sich dazu bereit, der diesbezüglichen SPÖ-Initiative zuzustimmen. „Was dieses Versprechen wert war, hat die letzte Woche hier im Hohen Haus gezeigt. ÖVP und FPÖ waren eben nicht auf der Seite der MieterInnen, nicht auf der Seite junger Familien, die auf Wohnungssuche sind, weil ein Kind dazugekommen ist, oder auf der Seite junger StudentInnen oder Lehrlinge. Sie stehen klar auf Seite der Vermieter und Eigentümer und haben unseren Antrag trotz aller Bekundungen einfach abgelehnt“, kritisierte Rendi-Wagner.

„Das ist nicht sehr ehrlich, und da zeigt sich einmal mehr, dass in der Frage des leistbaren Wohnens die SPÖ wie immer der verlässlichste Partner für die Bürgerinnen ist“, betonte die SPÖ-Klubobfrau. Wohnen sei ein zentrales Thema im Leben eines Menschen und auch eine Frage der Lebenschancen. Es gehe darum, wie sicher ein Kind vom ersten Tag an aufwachsen kann, ob es ein sicheres Dach über dem Kopf und eine warme Wohnung hat. „Ich kann das aus eigener Erfahrung sagen, weil meine Ausgangssituation in den 1970ern nicht einfach war. Aber ich hatte in unserer Gemeindewohnung in Favoriten ein sicheres und für meine Mutter leistbares Dach über dem Kopf, das war mein Nest!“

Wohnen, so Rendi-Wagner, dürfe nicht als Spekulationsgeschäft gesehen werden, sondern als sicherer Start im Leben, „den wir allen Kindern in Österreich auch in Zukunft ermöglichen müssen. Dafür haben wir SozialdemokratInnen seit langem ein konkretes Programm“

„Wir wollen die Mietensteuer abschaffen, denn so können wir die ÖsterreicherInnen schnell und wirksam entlasten und ihnen eine Monatsmiete im Jahr ersparen“, sagte Rendi-Wagner. Für Wohnungs- und Hausbesitzer soll es einen Wohnbonus von 500 Euro im Jahr zur Entlastung geben. „Drittens wollen wir die Maklergebühr für die MieterInnen abschaffen. Derzeit beauftragt der Vermieter, aber der Mieter bezahlt. Das ist nicht gerecht“, betonte die SPÖ-Klubobfrau. Für VermieterInnen, die zu hohe Mieten und Betriebskosten einstreifen, soll es empfindliche Strafen geben. „Und schaffen wir endlich ein zeitgemäßes, modernes Mietrecht für alle Wohnungen mit transparenten Zu- und Abschlägen. Fördern wir den öffentlichen Wohnbau, denn das ist ein Garant für leistbares Mieten. Wir wissen, der größte Preistreiber ist der private Wohnungsmarkt. Wir wollen daher eine Flächenwidmungskategorie für sozialen Wohnbau verfassungsrechtlich absichern“, skizzierte die SPÖ-Vorsitzende das SPÖ-Wohnprogramm. Dem im weiteren Verlauf der Sitzung zu erwartenden Wien-Bashing erteilte Rendi-Wagner gleich vorweg eine klare Absage:
Denn Wien gehöre beim Wohnen auch im internationalen Vergleich zu den leistbarsten Städten der Welt.

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