Siehe Vorbericht: Alt Wien Kindergarten.
Nun der nächste Tiefschlag:
SP-Vettermann ad VP-Blümel: STOP mit den schwarzen Schauermärchen.
Stadt Wien bietet Betroffenen Hilfe auf jeder Ebene
„Der Kindergartenbetreiber ‚Alt Wien’ steht unter massivem Betrugsverdacht. Jemand, der Fördergelder offenbar für seine eigenen Zwecke verwendet hat, muss zur Rechenschaft gezogen und mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden. Umso verwunderlicher ist, warum Herr Blümel so viel Empathie für den Kindergartenbetreiber aufbringt, während er jene, die den Fördermittelmissbrauch unmittelbar aufgedeckt haben, dermaßen durch den Kakao zieht“, zeigt sich der SP-Gemeinderat und Landtagsabgeordnete Heinz Vettermann über die aktuellen Aussagen von VP-Blümel verwundert.
„Ist das Ihre Art, mit den Sorgen und Ängsten der betroffenen Eltern und KindergartenpädagogInnen umzugehen? Zuerst ist es der Alt-Wien-Kindergartenbetreiber Wenzel, der seine Interessen zu Lasten der Kinder verfolgt, und jetzt die Opposition, die auf dem Rücken der Kinder politisches Kleingeld schlagen möchte“, wundert sich Vettermann.
Kindergarten im Kindergarten.
„Dass die Kontrollmechanismen der Stadt Wien greifen, steht außer Frage. Betreiberinnen und Betreiber, die sich nicht an die Verträge der Stadt Wien halten und die erhaltenen Fördermittel nicht ordnungsgemäß verwenden, werden umgehend angezeigt. So ein Verhalten kann und darf nicht geduldet werden“, so Heinz Vettermann weiter, der darüber informiert, dass die MA 10 – Wiener Kindergärten gemeinsam mit weiteren privaten Kindergarten-Trägerorganisationen ausreichend Kindergartenplätze zur Verfügung stellt.
„Wir lassen niemanden im Stich. Jetzt geht es darum, das vorsätzliche Handeln des Alt-Wien-Betreibers im Sinne der Eltern, Kinder und KindergartenpädagogInnen abzufedern und eine rasche Lösung herbeizuführen. Herr Blümel wäre gut beraten, gerade in dieser heiklen Situation gemeinsam an einem Strang zu ziehen, ohne politisches Kleingeld auf dem Rücken der Kinder zu schlagen“, ruft SP-Abgeordneter Vettermann zu besonnenem Handeln auf. Die Stadt Wien hat umgehend reagiert, indem sofort eine Informationshotline für die Betroffenen eingerichtet wurde. Ebenso wurden bei den Servicestellen Ressourcen aufgestockt, um bestmögliche Hilfe sicherzustellen.
Fehlerhafte Politik, auf den Rücken der Eltern und Kinder. Versagen auf ganzer Linie von der Politik. Mehr will man dazu nicht sagen, den Rest kann sich ja jeder denken.