Da spricht das alte Testament: Auge um Auge Zahn um Zahn. Die Wut ist groß, wieder hat jemand Phishing versucht oder andere Schweinetaten.
Die alte Frau, der alte Mann, Enkeltrick, aber auch bedroht, sie wussten nicht, wem diese noch vertrauen können? Es kamen ja falsche Polizisten ins Haus und Holten dessen Geld.
Betrüger, Hochstapler, Blender: Sie entlarvt manche. Wer ist Sie? Nun hier mehr dazu.
Wie sich Verbraucher vor „Phishing“, also dem Diebstahl sensibler Kontodaten, schützen können.
Immer wieder versuchen Kriminelle mit gefälschten E-Mails oder SMS, betrügerischen Telefonanrufen oder gefakten Informationen via Social Media gutgläubigen Konsumentinnen und Konsumenten sensible persönliche Daten oder geheime Bank- und Kontoinformationen herauszulocken. Gelingt ihnen das, rauben sie umgehend digital das Konto aus oder veranlassen betrügerische Zahlungen und Überweisungen zu ihren Gunsten. Diese Betrugsmasche, das Fischen nach Passwörtern, nennt man „Phishing“, bei SMS „Smishing“, bei Telefonanrufen „Vishing“. Die aktuelle Ausgabe der FMA-Konsumentenschutz-Reihe „Reden wir über Geld“ erklärt, wie Verbraucher derartige Betrugsversuche erkennen können, worauf sie beim Umgang mit sensiblen und vertraulichen Daten und Informationen achten müssen und was zu tun ist, wenn jemand trotzdem einmal auf einen derartigen Betrug hereingefallen ist.
Eine hochprofessionell…