Ausgerechnet ein Flüchtling soll für den Brandanschlag auf die FPÖ Zentrale, St. Pölten verantwortlich sein.
Die Brandwunden haben den Mann überführt!
Hass auf Ausländerpolitik der FPÖ
Der Afghane verhielt sich bei der Behandlung im Donauspital offenbar keineswegs unauffällig: Wie die „Krone“ erfuhr, gebärdete sich der Verdächtige in einer Art und Weise, dass die ihn versorgenden Krankenschwestern Alarm schlugen. Sein Motiv für den Brandanschlag dürfte Wut auf die Ausländerpolitik der FPÖ gewesen sein.
Der Mann hatte seine Brandwunden in einem Wiener Krankenhaus behandeln lassen. Die riefen die Polizei!
Noch schweigt der Mann, doch er wird verhört.