Burgenland: Sohn beschuldigt, Eltern getötet zu haben?

Gewalttaten

Der Beschuldigte soll Suizid begangen haben?

Es ist nicht der einzige Fall in diesen Tagen! In diesem Fall hat wieder einmal alles scheinbar versagt: Die Polizei kam, weil ein Nachbar diese rief, nachdem dieser einen Schuss hörte und den Beschuldigten im Garten liegend vorfand.

Wie heute bekannt gegeben wurde: Auch der fünfjährige Bub wurde tot in der Donau gefunden, den der Vater in Obhut hatte und der angeblich die Mutter des Buben mit einem Hammer angriff? Für alle gilt natürlich die Unschuldsvermutung.

Im Fall der Beschuldigten, die eine Wirtin überfahren haben soll, gab es angeblich Verhaftungen. Die Wirtin kämpft weiter um ihr Leben. Und da diese angeblich auf der Straße stand und angeblich versuchte, die angeblichen Zechpreller aufzuhalten? Weiß man nicht, wie die Geschichte bei Gericht weitergeht? Jetzt ist einmal wichtig, dass die Frau ohne bleibende Schäden überlebt. Alles Gute der Familie.

Näheres darf nicht bekannt gegeben werden.

Was genau geschehen ist? Es geschieht immer mehr: Das lässt sich nicht mehr leugnen, soviel man auch den Maulkorb drüber schnallen will

Im letzten Moment konnte ein Mord durch einen Millionär an seiner Frau verhindert werden. “Lass es wie einen Unfall aussehen”! mailte dieser noch den mutmaßlichen Täter.

Offenbar Mord und Doppelmord schreibt der ORF in einer Aussendung, im Fall Burgenland.

Zwei Jahre Haft wegen sexuellen Missbrauchs

Frau misshandelt: Teilbedingte Haft für 26-Jährigen

Wirtin überfahren: Jugendliche festgenommen