Die Filmserie „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“: Ein Flop!
Der erste Teil zeigt schon, vieles ist zu vermischt. Unwirkliche Szenen begleiten die Serie.
Trotzdem in jeden, der damals dabei war, erwachen Erinnerungen. Als Rauchen noch modern war. Die Lehrlingsausbildung von damals und was keiner sehen wollte, erkennen wollte, wegschauen, bei Kindesmissbrauch, war damals total verbreitet, ob in Schulen oder bei der Ausbildung.
Jugendliche, die einfach aus der Realität fliehen wollte und oft in der Hölle ohne Wiederkehr landeten. Erwachsene, die nichts sahen, nichts sagten und nichts hörten und ihren Techtelmechtel den Jugendlichen aufluden. Diese wollten nur in Traumwelten flüchten.
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Dann gab es die, die ihre durchaus realistischen Träume hatten, die wurden aber von Beamtentum, speziell verfolgt. Menschen die sich ein Unternehmen aufbauen wollten. „Wie kann man nur so jung, so weit denken“? Das muss bestraft werden. Die bis heute verfolgt werden nicht nur wegen ihrer Träume, auch Irrtümer der Justiz erkennt man nicht an. Techtelmechtel eben, Bürokratie und Behörden, die einem Unternehmer bis zum Schluss quälen.
