Das BZÖ Erbe Haiders gibt es noch immer und auch diese wettern gegens Impfen

Impfung
Foto: kfuhlert / Pixabay License

Und hi und da erreicht es auch eine Meldung über Apa ots:

Impfung wirkungslos?

Wieviele der Neuinfizierten sind geimpft?

Die in die Höhe schnellenden COVID-Zahlen werfen angesichts der hohen Durchimpfungsraten eine schwerwiegende Frage auf. Sind die Impfungen wirkunglos?

Wie kann es sein, daß Anfang August im Vorzeige-Impfland Israel 65% der Krankenhauseinweisungen (mittel, schwer, kritisch) durch „vollständig Immunisierte“ passierte? Dasselbe Bild läßt sich an vielen Ländern mit hohen Impfraten ablesen, siehe USA, UK usw. (Daten von der Johns Hopkins University).

Gibt es vergleichbare Zahlen aus Österreich, oder hält BM Mückstein diese bewußt zurück?

Mückstein möge beantworten, wieviele vollständig Geimpfte Corona-krank geworden sind und sich in Spitälern befinden.Ist gar die Impfung schuld am Infektionsgeschehen? Man kann sich jedenfalls des Eindrucks nicht erwehren, daß die Panikmache rund um die Impfungen und der öffentliche Druck zur Impfung nicht dem Wohle der Bevölkerung diente.

Massiver Druck auf Soldaten – ohne COVID-Impfung keine Definitivstellung

Bundesheergewerkschaft fordert: Keine Impfpflicht durch die Hintertür!

Alle Soldaten, die eine lebenslange Anstellung beim Bundesheer anstreben, werden unter gewissen Voraussetzungen zu Beamten und damit einhergehend unkündbar (Definitivstellung). Erfüllen sie diese sogenannten Definitivstellungserfordernisse nicht, dann bleiben sie provisorische Beamte und das Dienstverhältnis kann, jederzeit und mittels Bescheid, gekündigt werden. Eine wesentliche Voraussetzung für diese Übernahme in den Beamtenstand ist für alle Soldaten ein absolvierter Auslandseinsatz. Dies ist eine besondere Bedingung, die nur für Soldaten gilt. Weder Polizei noch Justiz oder Lehrer haben so eine „Ausnahmebedingung“. Damit wollte man sicherstellen, dass sich auch genug Soldaten für den Auslandseinsatz „freiwillig“ melden.

Voraussetzungen zu erfüllen. So ist beispielsweise für den Einsatz in manchen afrikanischen Ländern eine Gelbfieberimpfung zwingend vorgeschrieben. Nunmehr ist allerdings auch geplant, die „COVID-Impfung“ für alle Auslandseinsätze zwingend vorzuschreiben.

„Das ist der Impfzwang durch die Hintertür für alle, die beim Bundesheer eine dauerhafte Anstellung anstreben“, so der Präsident der Bundesheergewerkschaft, Manfred Haidinger. Tatsächlich würde eine solche Anordnung nämlich bedeuten,dass Soldaten, die sich nicht gegen COVID impfen lassen wollen, nicht mehr an Auslandseinsätzen teilnehmen dürfen.

Für alle jungen Soldaten, die eine Bundesheerkarriere anstreben, sich aber nicht gegen COVID impfen lassen wollen, heißt das, dass sie de facto einen neuen Beruf wählen müssen. Das wird dann sicher ein Fall für die Gerichte, denn bei allen anderen Beamten gibt es für die Übernahme in den Staatsdienst keine solchen Bestimmungen (Gleichheitssatz) und schon gar keinen Impfzwang. Hierbei handelt es sich demzufolge um reine Willkür“, so Haidinger.

Die Bundesheergewerkschaft fordert daher die Verteidigungsministerin TANNER auf, von diesen Plänen abzulassen und dafür zu sorgen, dass die Definitivstellungserfordernisse für Soldaten an die Bestimmungen für die zivilen Beamten angeglichen werden, wo der erfolgreiche Abschluss der Ausbildung in der jeweiligen Verwendungsgruppe in einem vorgeschriebenen Zeitraum die Voraussetzung bildet.

„Es darf auf keinen Fall sein, dass die österreichischen Soldaten schlechter gestellt werden als alle übrigen Beamten“, so der Präsident der Bundesheergewerkschaft.

FPÖ-Kunasek: „Steirische Landesregierung hat sich dem Impfzwang völlig verschrieben!“

Unfassbare Forderungen der schwarz-roten Landesregierung sorgen für heftige Kritik; ungeimpfte Personen sollen endgültig vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen werden.

Ein unfassbares Paket von irrwitzigen Forderungen, die in einer Demokratie vor geraumer Zeit noch für undenkbar gehalten worden wären, präsentierte heute die völlig außer Rand und Band geratene schwarz-rote Landesregierung. Tatsächlich sollen nur noch Geimpfte Zutritt zu Sport(-events), Kultur und Discos (Nachtgastronomie) haben. Darüber hinaus fordert die Landesregierung den Bund auf, Tests künftig nicht mehr kostenlos zur Verfügung zu stellen. Dem nicht genug, soll sich das Contact-Tracing hauptsächlich auf Ungeimpfte fokussieren. „Diese Landesregierung hat das Augenmaß völlig verloren und will ungeimpfte Menschen vom gesellschaftlichen Miteinander ausschließen. Einen solchen Spalt in die Gesellschaft zu treiben ist mit nichts zu rechtfertigen und moralisch wie politisch unvertretbar. Die immer weitergehenden Zwangsfantasien von Landeshauptmann Schützenhöfer und dessen Stellvertreter Lang sind ein Schlag gegen unseren liberalen Rechtsstaat. Es ist eine Schande, dass solche an autoritäre Regime erinnernde Forderungen aus der Steiermark kommen. Wir Freiheitliche werden gegen diese Art der Politik heftigsten Widerstand leisten und in den kommenden Landtagssitzungen die medial präsentierten Punkte inhaltlich in alle Einzelteile zerpflücken, die Folgewirkungen aufzeigen und scharf kritisieren. Landeshauptmann Schützenhofer und seine Regierungsmannschaft haben offenbar den Freiheitsraub und die Spaltung der Gesellschaft zur Regierungsmaxime erhoben. Diese aus einer völlig illiberalen Geisteshaltung heraus agierende schwarz-rote Landesspitze wird zu einer untragbaren Belastung für die steirische Bevölkerung“, so FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek.

Quelle
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