Signa, Benko, sie sind die großen Gewinner der Krise.
Martin Ho gehört auch dazu: Das Landmann wird wohl oder übel an die Chinesen gehen. Fressen und gefressen werden, Coronakrise, 2020, 2021
“Chinesen wollen das Landtmann”
Sieger und Verlierer der Krise.
Bezirksrätin zu Klotz: „Ich bin todunglücklich“
Quelle, Zitat, Kronen Zeitung: Der Leiner mit seinem historischen Stiegenhaus, einem bekannten Jugendstil-Juwel, landet auf dem Sondermüll der Stadtgeschichte. Wie berichtet, entsteht auf der Mariahilfer Straße ein Shopping-Klotz, der sogar noch eine Art Extra-Geschoß erhalten soll. Aber nicht alle Parteien sind darüber so erfreut wie die Grünen.
Der ORF schreibt allerdings:
Leiner-Geländer wird versteigert
Leiner-Haus: Wiener trauern um historische Stiege
Halmann ebenfalls Sieger der Krise
Statt Hotels kommen teure Wohnungen – Immobilie um Schleuderpreis gekauft
Es geht um die Grundstücke. Hotels verschwinden, einstige Besitzer werden bestraft und zwar so, sie erholen sich nie wieder. Alles wird gepfändet und die Regierung mit ihren Strohmännern ist der Sieger!
Weltumbau, Coronavirus macht es möglich.
BIG DEAL – während mehr als 30.000 Betriebe vor dem AUS stehen
Bekommt diese aber nicht: Die Berichterstattung über einen geplanten BIG-Deal zwischen der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) und der Signa-Gruppe von René Benko erreicht nun auch das Parlament: NEOS-Vizechef Sepp Schellhorn fordert in einer Anfrage an Finanzminister Gernot Blümel Transparenz im Zusammenhang mit der Anbahnung einer Vereinbarung zwischen der BIG und der Signa-Gruppe rund um das ehemalige Bank Austria Kunstforum in der Wiener Innenstadt.
Benkos Pläne für das Kika/Leiner-Haus
Der Kaufhaus-Jongleur Rene Benko verhandelte persönlich und erhielt mit seiner Laura Privatstiftung für 60 Millionen Euro den Zuschlag. Mit Unterstützung der Politik (ÖVP), die eine sofortige grundbücherliche Besicherung ermöglichte und dies mit „serviceorientierter Verwaltung“ begründete. Laut der Rechercheplattform Addendum soll es zudem einen Bieter gegeben haben, der bereit gewesen wäre, 90 Millionen Euro auf den Tisch der damaligen Kika-Leiner-Eigentümer zu legen.
Für Benko, Signa geht es bergauf.