Update: 26. 5: Man braucht sich doch nur die Bevölkerung anhören.
Und wie die kreuzigen die Missbrauch aufzeigen.
Mit verdächtigen Feste feiern und mit dem Leben gut zurechtkommen. Das Bild der Gesellschaft eben muss auch mal gesagt werden. Missbrauchte werden gekreuzigt und müssen sich verstecken.
Die Medien kriegen alles ab: Die Bevölkerung hat einen einzig schuldigen, die bösen, bösen Medien. Und früher hat es auch dies alles gegeben und keiner hat sich aufgeregt. Man hat die Papen gehalten und ist miteinander auf ein Bier gegangen.
Da braucht man auch nicht weit fragen, warum betroffene erstens so wenig Hilfe erhalten und wenn, falls überhaupt Hilfe erhalten: Der Täter ist in der Bevölkerung immer das Opfer. So abwertend wie die Gesellschaft Österreich mit dem Thema umgeht. Schlimm, sehr schlimm.
Österreicher und Politiker und ihre Denkweise: Der Rechtsstaat straft und führt die Befehle aus gegen die bösen, bösen Medien.
Warum schaut man so genau hin?
Es hat es eh schon immer gegeben.
Manchen schadet es auch nicht geschlagen zu werden, missbraucht zu werden.
Schlecht könnte einem werden, wenn man die Meinungen so hört, meinen andere. Krieg ist überall und Kriegszustände und es wird immer ärger.
Applaus für bsoffene werden erst recht nach oben gewählt. Siehe Artikel und so weiter. Die Menschheit dreht durch.
Wir haben einen Bundespräsidenten, der nochmals antreten will und Millionen an Spenden will!
Die Welt ist mehr als surreal, komplett verrückt: Toter Vater als wunder Punkt für Messerstiche.
Quelle, Zitat, Kronen Zeitung: Opfer hatte Schutzengel
Der Stich verfehlte knapp die Luftröhre. „Das Opfer hatte einen großen Schutzengel“, so die Staatsanwältin im Wiener Landesgericht. Wie es zum Streit gekommen ist, weiß keiner mehr genau. Grund der Messerattacke war die Erwähnung des Vaters des Wieners. Sein wunder Punkt. Er war Alkoholiker, ist vor einigen Jahren verstorben. Der 31-Jährige verspüre noch immer Trauer, aber auch Wut gegen den Vater. Das führte zum Überkochen der Emotionen, als der Freund sagte: „Fahr zum Vater“