Die Kronen Zeitung titelt: Streit um Arbeitspflicht: Kampf gegen Ärztemangel

Karl Nehammer | Foto: European People's Party
Karl Nehammer | Foto: European People's Party, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons, cropped

Wir fühlen uns an die Wahlen vor Kurz erinnert, jetzt legt Karner nach: Dabei müsste es dies alles schon geben, was Karner heute in der Kronen Zeitung von sich gibt. Zweimal war ja Kurz Bundeskanzler! :-)

Anwälte gehen gegen Bundeskanzler und Innenminister bereits auf die Barrikaden! “So nicht”!

Damit könnten die nächsten Politiker vor tiefem Fall stehen und das Schicksal Kurz teilen!

Anwälte und Gerichte scheinbar in Alarmzustand gegen solche Aussagen der Politik! FPÖ ist sowieso immer im Focus von Justiz und Gerichten!

Der Standard, schreibt die Standardsätze der ÖVP heute ebenfalls: Das sagte aber alles schon damals Kurz, mit dem sich Karner und Nehammer immer wieder wiederholen, geschehen ist nichts neues. Im Gegenteil, die Gerichte sind beschäftigt, Gesetzgeber, Anwälte etc.

Anwälte gerade LIVE auf oe24: “So geht es nicht, wie es sich manche Politiker vorstellen auch wenn diese Bundeskanzler sind, Innenminister”!

Nur der Streit ist vorprogrammiert und die ÖVP kann weiterhin nicht einfach machen was diese will, so die Anwälte. “Lasst euch nicht für dumm verkaufen”!

Nehammer gestern in der ZIB 2 zu Armin Wolf: “Ich bin ja nur der Bundeskanzler”!

Armin Wolf fragte Nehammer: “Was sind normale Gedanken, was nicht”! Nehammer sprach bei normal plötzlich von Blut befunden und die welche abweichen. Wolf: “War nicht die Frage”! Nehammer darauf. “Sie zerreden das Thema normal oder nicht”! Wolf, “Normale Gedanken oder nicht”?

Nehammer: “Sie zerreden hier ein Thema, obwohl es viel Wichtigeres zu reden gebe”! Er sei ja nur der Bundeskanzler, den Wolf hier zu zerlegen versuche.

Und nun schreibt die Kronen Zeitung heute diese Schlagzeilen. Wegen des Punktes wichtigere Themen.

Archiv: 13 Juli. 2023

Quelle, Zitat, Kronen Zeitung: Im Kampf gegen den Ärztemangel denkt Kanzler Karl Nehammer über eine Arbeitspflicht nach. Die Ärztekammer Wien spricht von „DDR-Fantasien“ und präsentiert ein neues Gutachten.

Nehammer: Jene, die das Medizinstudium in Österreich abschließen, sollten eben auch der Gesellschaft ein Stück weit etwas von dem zurückzugeben, was sie kostenlos in Anspruch genommen haben.

ÖÄK begrüßt Gesundheitsreform, fordert aber Einbindung der Ärztinnen und Ärzte

Das solidarische Gesundheitssystem muss dringend gestärkt werden, die Interessen von Patientinnen und Patienten und von Ärztinnen und Ärzten dürfen nicht ignoriert werden.

„Es ist erfreulich, dass der Gesundheitspolitik endlich der Platz zugestanden wird, der ihr …

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Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.

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