Die Nebenwirkungen von „Home-Office“

Home-Office Lösung made in Austria
Home Office Lösung von klickerr.com | Foto: © klickerr

Die Coronakrise bringt unter anderem die Erkenntnis, dass einiges auch anders geht. Plötzlich ist „Home-Office“ verordnet und dies zeigt Nebenwirkungen: Weniger Verkehrsaufkommen, mehr Freizeit, weniger Stress, mehr kreative Kraft und weniger Klimabelastung.

Was heute als „Home-Office“ bekannt ist, propagierten wir schon in den Totholzmedien der 90er Jahre. Ja, manche träumten schon zu BTX Zeiten von einer Vernetzung zwischen Firma und Angestellten. Wir nannten es anno domini „Telearbeit“.
Doch mit den steinzeitlichen Telefonmodems konnte das nicht wirklich produktiv genutzt werden.

Schleppende Akzeptanz und Ausreden

Aber irgendwann erfand jemand das Internet und das WWW, die technischen Möglichkeiten stiegen so rasant wie der Speed im späteren Breitband.
Nur konnte die Akzeptanz dieser ausgelagerten Arbeitsplätze seltsamerweise nicht mit dem Fortschritt mithalten. Denn: Betriebe wie Angestellte hatten immer irgendwelche Ausreden.

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Klar lässt sich auch trotz fortschreitender Digitalisierung nicht jede Arbeit aus dem Home-Office machen. Doch auch in den IT-Branchen setzte es sich nicht wie erwartet durch. Selbst Webdesigner, Online-Redakteure, Werbetexter – Datenverarbeiter im engeren und weiteren Sinne also, werden immer noch mehrheitlich in einem Betrieb beschäftigt, sofern sie nicht als Freelancer unterwegs sind.

Wer hilft dem Betrieb und den Mitarbeitern?

Nun soll/muss möglichst jeder Arbeitnehmer von zu Hause aus arbeiten. Jetzt ist jede Mitarbeiter-Ansammlung im Büro ein Risiko.
Die Verantwortlichen Politiker und Institutionen müssen in diesen harten Zeiten noch viele andere schwere Entscheidungen treffen. Verbot von Veranstaltungen, Schulen schließen, Kontakte vermeiden, usw.

Für manche ist dieses „Home-Office“ keine große Sache, sie sind es gewohnt. Für andere ist es sicher eine Herausforderung. Wie teilt man sich die Zeit ein? Welches technische Wissen ist nötig und welche Hard-, bzw. Software Anforderung gelten?
Doch auch der Betrieb braucht Hilfe, immerhin sollte der Arbeitgeber hier in das richtige System investieren und die Mitarbeiter schulen.

Home-Office Lösung made in Austria

Die österreichische online Plattform Klickerr hat das Ziel Menschen weltweit zu verbinden und das Arbeiten von zu Hause aus zu erleichtern.
Häufig stellt es eine Herausforderung dar, wenn Unternehmen oder Personen sich entschliessen ins Home-Office zu wechseln. Wenn man nicht über Systeme verfügt, welche Prozesse unterstützen, kann die plötzliche Arbeit aus der Ferne eine Reihe von Problemen verursachen.

Genau diese Probleme lösen wir mit unserer Plattform” sagt Alexander Pressinger, der Gründer von klickerr.com. Mit dem Fokus Dienstleistungen weltweit über Videochat zugänglich zu machen. “Wir bieten unseren Kunden gratis eine Komplettlösung an. Durch die integrierte Bezahlung, Rechtssicherheit und direkte Verbindung zu sozialen Medien, ist der Einstieg in das eigene Home-Office ganz schnell vollbracht” so Pressinger.

Klickerr hat bereits Kunden aus Österreich, Deutschland und den USA, welche Sprachkurse, Nachhilfe, und Beratung per Videochat anbieten. “Speziell in der 1-zu-1 Beratung sehen wir in Zukunft eine große Chance. Auch Vorteile wie das Reduzieren von Pendelstrecken, wodurch Zeit gewonnen und die Umwelt geschont wird, ist ein grosser Motivator vieler Anbieter” so der Gründer, der bei der weiteren Entwicklung der Plattform auf Flexibilität und Ortsunabhängigkeit setzt.

 


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