
Die Opposition versucht gerade in der Zib die Steuerreform zu kritisieren und zu schmälern.
Die meisten feiern diese aber. Wie zum Beispiel die Bauern.
Die Sektsteuer soll ja auch fallen, bzw. Schaumweinsteuer, doch hier gibt es Kritik weil dies erst in einigen Jahren sein soll.
Doch viele sind mehr als zufrieden, hier mehr dazu.
Mit der Senkung der Körperschaftssteuer oder die Ausweitung des Gewinnfreibetrages auf 100.000 Euro sind längst fällige und uns somit richtige Maßnahmen gesetzt worden, die ebenfalls zur Konkurrenzfähigkeit des Wirtschaftsstandortes beitragen.
Als „lobenswert“ erachtet Team Kärnten-Chef Gerhard Köfer die Grundzüge der präsentierten Steuerreform: „Es ist positiv, dass die Steuerreform auch jenen, die das System tragen, zugutekommt. Die Entlastung kleinerer und mittlerer Einkommen war zudem dringend notwendig, da Österreich gemessen an den Arbeitskosten die fünftniedrigsten Nettolöhne der EU ausweist.“ Was Köfer rund um die Reform vermisst, sind Strukturreformen: „Diese werden auch von der schwarz-blauen Regierung weiter nicht in Angriff genommen.“ Auch die Eckpunkte der Gegenfinanzierung stoßen bei Köfer auf Kritik: „Die Angaben dazu sind äußerst lückenhaft und die Punkte ein wildes Sammelsurium aus teilweise höchst fragwürdigen Vorschlägen. Die Änderungen bei der Nova und der motorbezogenen Versicherungssteuer drohen vor allem jene zu treffen, die im ländlichen Raum auf ihr Auto angewiesen sind.“
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Also sehr viel Zuspruch, besser kann es aber trotzdem noch werden. Nach dem Schlagwort: Entlastung statt Belastung.
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