Die Schuld der Justiz Teil 2

Schuld
Foto: pixabay, zib

Sie konnte nicht mehr schlafen.

Sie konnte nichts mehr essen, Sie konnte nicht einmal mehr Wasser trinken.

Der Glaube an Recht und Gerechtigkeit war zerstört.

Sie wurde vergewaltigt: Sie wurde von mehreren Männern vergewaltigt: Diese Männer wurden freigesprochen: Sie aber wurde verurteilt:

Der Richter oder Richterin: „Sie haben ja Drogen genommen“! Sagte er zum Opfer, Sie starb wenige Tage danach, als Sie hörte, was man mit ihren Peinigern gemacht hat: Freigesprochen und Sie haben auch noch Geld bekommen.

Das Mädchen (16) starb. Die quälenden Gedanken brachten Sie um: „Meine Vergewaltiger haben auch Drogen genommen“! Es half nicht, Gott hörte nicht. Und es geschah, war unausweichlich war, die Eltern konnten ihre gequälte Tochter mit nur 16 Jahre zu Grabe tragen. Die „Täter“ dürfen nicht „Täter“ genannt werden, sind nicht nur freie Leute, sondern leben auch mitten unter uns.

Auch im Fall Leonie wird bereits fleißig daran gearbeitet, dass die Täter für die die Unschuldsvermutung gilt bald wieder freie Leute sind.

Die Schuld der Justiz: Jedem ist es egal und die können alle so weiter machen: Im Namen des Volkes.

Mädchen aus Tulln zu Grabe getragen.


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