Doch nicht mit Mon Cheri vergiftet?

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Das wäre der Knalleffekt und ein weiterer Skandal für Österreichs Gerichtssprechung.

Es ist einer der aufsehenerregendsten Kriminalfälle des letzten Jahrzehnts. Der Bürgermeister der Wachauer Gemeinde Spitz, Hannes Hirtzberger, wird im Februar h 2008 angeblich  vergiftet.
Durch ein mit Strychnin präpariertes Mon Cheri – so zumindest die bisher gültige offizielle Version. Seit mehr als acht Jahren sitzt ein Heurigenwirt aus dem Ort als mutmaßlicher Täter wegen versuchten Mordes im Gefängnis. Der bestreitet aber bis heute, etwas mit der Vergiftung zu tun zu haben. Ein neues Gutachten, das dem Servus Journal vorliegt, soll jetzt seine Unschuld beweisen: Demnach könnte das Mon Cheri gar nicht die Ursache der Vergiftung gewesen sein. Servus Journal berichtet heute Abend exklusiv um 19.20 Uhr.

Wie sind den da die Untersuchungen abgelaufen, wenn auf einmal alles gar nicht wahr sein soll? Auch in der Tv-Thek zum nachsehen.

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