Doppelmord an Frauen die Frauen flehten bei der Polizei um Hilfe

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Heute haben wir wieder einen Trauertag: Mutter und Tochter wurden vom Ex Partner, Schwiegersohn in spe getötet.

Update: Täter hatte mehrere Waffen, weil er selbst als Detektiv arbeitete.
Als Detektiv kannte er auch viele in der Justiz! Der macht so etwas nicht, Stalking nicht relevant, wie man es so oft hört. Der doch nicht!

Update: Die beiden Mordopfer sind mit einem deutschen Schlagerstar verwandt gewesen, dies berichtet die Kronen Zeitung.

Staatsanwalt: Stalking hat keine strafrechtliche Relevanz. Die richten es wie sie es meinen. Diese Macht von Staatsanwälten und Richtern, über Gesetze hinaus, da sollte einmal wirklich hingeschaut werden.

Zitat, Quelle, Kronen Zeitung: Hat Täter Ex-Freundin gestalkt?
Am Donnerstag wurde der 51-jährige mutmaßliche Doppelmörder unterdessen von Beamten des Landeskriminalamtes erstmals einvernommen. Dabei gestand er die Tötung der beiden Frauen. Wie er sich zum Ablauf der Tat und über das Motiv äußerte, wollte die Polizei noch nicht bekannt geben. Der Täter soll Gerüchten zufolge seine Ex-Freundin mit Briefen, Anrufen und Paketen gestalkt haben. Die Staatsanwaltschaft erklärte dazu vorerst lediglich: „Das hat keine strafrechtliche Relevanz.“ 

oe24 schreibt von Stalking und die Opfer hätten es angezeigt. Staatsanwalt: “Nicht strafrechtlich”! Das ist Wahnsinn und am Ende hat dieser Wahnsinn zwei Menschen ihr Leben gekostet, weil der Täter von der Polizei nicht einmal einvernommen werden durfte? Ist der Täter etwa auch wo zu finden, wo man ihm nicht so leicht angreifen kann? Auch ein Machtmensch?

Die Anzeige bei der Polizei war wegen Stalking und Angst, der Täter hatte trotzdem legal mehrere Schusswaffen und behielt diese auch nach der Anzeige.

Die Frauen sollen die Polizei vorher um Hilfe angefleht haben.

Hilfstellen angefleht haben zu helfen: Keiner konnte helfen.

Das schreibt HEUTE:

Nächster Frauenmord: Mann tötet Ex-Freundin und Mutter.

Polizeibericht: Am späten Abend des 5. Mai 2021 suchte ein 51-jähriger Salzburger die Wohnadresse seiner 50-jährigen ehemaligen Lebensgefährtin in Wals-Siezenheim auf und tötete diese, sowie ihre ebenfalls anwesende 76-jährige Mutter, mit einer noch unbestimmten Anzahl von Schüssen.
Die Tat und seine Flucht aus dem Wohnobjekt wurde von einem Zeugen gehört bzw. beobachtet, der über Notruf die Polizei verständigte.
Eine sofort eingeleitete Alarmfahndung in Salzburg und Bayern verlief vorerst ergebnislos.
Der Beschuldigte nahm in weiterer Folge telefonischen Kontakt mit einer Bekannten auf, gestand dieser in einer Sprachnachricht die Tat und kündigte seinen Suizid an.
Kurze Zeit später kontaktierte er den Polizei-Notruf, wobei er angab, mit zwei Faustfeuerwaffen bewaffnet zu sein und sich das Leben nehmen zu wollen.
Es folgten Fahndungsmaßnahmen sowie ein kontrolliertes und koordiniertes taktisches Vorgehen von Polizeistreifen aus den Bundesländern Salzburg, Oberösterreich und dem benachbarten Bayern. Zudem waren das Einsatzkommando Cobra, ein Polizeihubschrauber mit Wärmebildkamera und die Verhandlungsgruppe Salzburg im Einsatz. Gegen 04.30 Uhr stellte sich der 51-Jährige, aufgrund des unmittelbaren Fahndungsdruckes, im Bereich Abersee am Wolfgangsee widerstandslos den Spezialkräften des Einsatzkommandos Cobra und wurde in das Polizeianhaltezentrum Salzburg gebracht.
Die beiden geladenen Faustfeuerwaffen, welche er legal besaß, wurden sichergestellt.
Das Landeskriminalamt Salzburg übernahm die Tatortarbeit und alle weiteren Ermittlungsmaßnahmen.
Die Vernehmungen, Ermittlungen zum genauen Tathergang und zu Ergründung des Motivs laufen.

2 Frauen erschossen – Schütze gestand Bekannter Bluttat

Der Mann soll trotz Bedrohungsmeldung der Frauen, die Waffen legal besessen haben!

Waffen legal besessen
Gegen 4.30 Uhr stellte sich der 51-Jährige, aufgrund des unmittelbaren Fahndungsdruckes, im Bereich Abersee am Wolfgangsee widerstandslos den Spezialkräften des Einsatzkommandos Cobra und wurde in das Polizeianhaltezentrum Salzburg gebracht. Die beiden geladenen Faustfeuerwaffen, welche er legal besaß, wurden sichergestellt.

Nächster Frauenmord: Ex-Freundin und Mutter erschossen

Österreich 400 Frauenmorde in 10 Jahren, mehr als eine Schande für Politik, Rechtsstaat.

So reagiert die Politik.

Doppelmord: Ex-Freundin und ihre Mutter erschossen

Quelle
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