Dreckige Angriffe auch auf die FPÖ

Mission SPÖFALL: Agent Kern versucht die ganz linken Agenten aus den eigenen Reihen zu entarnen ... | Mon.: zib / Skyfall-Bus: © Charlie / Bild Kern: © SPÖ
Mission SPÖFALL: Agent Kern versucht die ganz linken Agenten aus den eigenen Reihen zu entarnen ... | Mon.: zib / Bild Skyfall-Bus: © von Charlie from United Kingdom (James Bond Skyfall bus, Bristol) [CC BY 2.0], via Wikimedia Commons / Bild Kern: © Foto SPÖ Presse und Kommunikation

Die Wähler geben die MACHT!
Dreckige Angriffe auch auf die FPÖ!

„Laut einem in der Tageszeitung ‚Österreich‘ veröffentlichen Email, sollen zumindest drei Kabinetts- bzw. Ressortmitarbeiter im ‚Schmutzkübel-Team‘ von Kern arbeiten bzw. mitgearbeitet haben.
Wenn das so stattgefunden hat, liegt der Verdacht sehr nahe, dass ein klarer Missbrauch von Ressortressourcen vorliegt.
Das heißt, die Steuerzahler zahlen Mitarbeiter des Bundeskanzleramtes dafür, dass sie Wahlkampf für den SPÖ-Chef machen.
Glaubt die SPÖ wirklich, diese Republik steht in ihrem Eigentum? Dieselbe Frage muss man aber auch der ÖVP stellen, denn es besteht ja nach wie vor der dringende Verdacht, dass Mitarbeiter des Kabinetts bzw. des Ressorts von Sebastian Kurz Parteiarbeit statt Regierungsarbeit gemacht haben.
Das ‚Strategiepapier‘ von Sebastian Kurz wurde nach Medienberichten zum Teil im Ministerium verfasst“, sagte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl.

„Zumindest Teile der Strategiepapiere sind echt, das hat Sebastian Kurz nach langem hin und her und auf massiven medialen Druck hin ja zugeben müssen.
Bis heute hat er sich aber geweigert, eine eidesstaatliche Erklärung dafür abzugeben, dass keine einzige Seite von Kabinetts- bzw. Ressortmitarbeitern in ihrer Dienstzeit bzw. mit Mitteln seines Ressorts erstellt wurden“, so Kickl weiter. „Und was SPÖ-Kanzler Kern betrifft, kommt man ja gar nicht mehr mit dem Lesen des Stakkatos an medialen Enthüllungen hinterher. Kern und Kurz bekommen dafür demnächst von uns etwas zu lesen, nämlich eine parlamentarische Anfrage zum Thema Ressortressourcen und dem Verdacht des Missbrauchs derselben“, sagte Kickl.

„Es würde mich im Übrigen gar nicht mehr wundern, wenn am Ende des Tages herauskäme, dass auch die ‚Wir unterstützen Norbert Hofer‘-Facebookseite, die nachweislich nichts mit der FPÖ zu tun hatte, ein Produkt aus der ‚Silberstein und Co.‘-Abteilung war. Die Methode war ja ganz ähnlich – überzogene Postings, Skandalisierung in den Medien inkl. FPÖ-Bashing und nach der Wahl war die Seite plötzlich weg. Echte Unterstützer von Norbert Hofer hätten ihn sicher weiterhin in seiner Politik unterstützt“, so Kickl.

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