Das Virus ist wieder verstärkt da.
Kommt jetzt doch die Polizei ins Haus?
Eigenverantwortung, trotzdem Strafe? Hier mehr dazu, verwirrt ist kein Ausdruck mehr.
Nebenbei hört man gerade im Zeit im Bild, Grüne wollen, das Österreich Flüchtlinge ab sofort aufnimmt?
Experten: “Keine zweite Welle, wir haben die erste noch lange nicht überstanden.
Die Wirtschaft liegt immer mehr am Boden. Über 50% bei den Geschäftsleuten, wie die Krone schreibt. Die Menschen wollen nichts mehr kaufen, keiner weiß wie es weitergeht!
Audio-Profi Sennheiser entlässt 650 Mitarbeiter
Der deutsche Audiospezialist Sennheiser hat den Abbau von mehreren hundert Arbeitsplätzen angekündigt. Bis 2022 sollen weltweit rund 650 der 2800 Stellen wegfallen, davon etwa 300 in Deutschland.
Airbus-Konzern streicht weltweit 15.000 Stellen
Corona-Wirtschaftskrise: Erstes Reisebüro pleite
Cirque du Soleil entlässt 3480 Mitarbeiter
Österreichs, Schiff geht unter.
Die Politik erstickt in den Worthülsen.
Nur eines noch, die Menschen die bis jetzt mehr Glück als Verstand haben. Sie gehen solange zum Brunnen, bis ihr Gefäß, Gesäß zerbricht.
Eure Sorglosigkeit ist unser aller Untergang. Da gibt es einige. Die anderen küssen ihnen zwar den Arsch. Aber es sind alles nur Spiegel.
Die Worthülsen der Politiker, werden für immer mehr unerträglich.
Schramböck: KMU jetzt besonders unterstützen und stärken.
KMU-Tag: Wirtschaftskrise setzt KMU unter Druck – Resilienz stieg in den letzten Jahren deutlich – Digitalisierung bringt Vorteile – Forschungsmotor KMU
„Durch die Corona-bedingten Weltwirtschaftskrise stehen viele KMU derzeit vor großen wirtschaftlichen Herausforderungen und sind mit deutlichen Umsatzeinbußen konfrontiert. Themen wie Krisenfestigkeit und Resilienz von Unternehmen treten gerade jetzt stark in den Vordergrund“, so Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck anlässlich des morgigen KMU-Tages. In vergangenen Krisen habe sich gezeigt, dass gerade KMU und mittelständische Betriebe aufgrund ihrer langfristigen Ausrichtung, flexiblen, anpassungsfähigen Strukturen und regionaler Verbundenheit als stabilisierende Faktoren gewirkt haben. „Für die Bundesregierung war es deshalb immer oberste Priorität, mit den Corona-Hilfspaketen und Konjunkturmaßnahmen das Überleben dieser Betriebe und damit viele heimische Arbeitsplätze zu sichern“, so Wirtschaftsministerin Schramböck.
Rund 338.000 Unternehmen der österreichischen Wirtschaft zählen zu den Kleinst-, Klein- und Mittelbetrieben. Sie sind Arbeitgeber für rund zwei Drittel der Erwerbstätigen und bilden mit einem Anteil von mehr als 98 Prozent der heimischen Unternehmen die starke Säule unserer Wirtschaft. Die betriebswirtschaftliche Resilienz bzw. Krisenfestigkeit der KMU hat sich in der vergangenen Dekade laufend verbessert. Daten der KMU Forschung Austria, einem Mitgliedsinstitut des Forschungsnetzwerks Austrian Cooperative Research (ACR), zeigen, dass die Eigenkapitalquoten der KMU in den vergangenen Jahren im Durchschnitt auf knapp 33 Prozent stetig angestiegen sind – zu Beginn der Finanzkrise 2008/2009 lag diese noch bei 26 Prozent. Die Ertragskraft (Umsatzrentabilität) hat sich im gleichen Zeitraum von durchschnittlich 2,5 Prozent auf 4,9 Prozent erhöht. Die Bandbreite unter den KMU ist hierbei allerdings groß. Während es viele Betriebe mit guter Eigenkapitalausstattung gibt, ist rund ein Fünftel der Betriebe überschuldet. „Die Corona-Krise darf hier nicht als Brandbeschleuniger wirken. Wir werden weiterhin alles uns mögliche tun, um den Fortbestand der so starken heimischen KMU-Landschaft zu sichern“, stellt die Wirtschaftsministerin klar.
Resilienz durch Digitalisierung
Ausschlaggebend für Resilienz ist die Zukunftsfähigkeit des Geschäftsmodells. Die Digitalisierung spielt in diesem Zusammenhang eine wesentliche Rolle. Im Einzelhandel beispielsweise konnten Unternehmen, die bereits früh auf E-Commerce gesetzt haben, ihre Online-Umsätze in den vergangenen Monaten um bis zu 50 Prozent steigern. „Wir werden daher das Thema E-Commerce noch mehr in den Mittelpunkt unserer Arbeit stellen“, betonte Schramböck.
Tatsächlich werden Informations- und Kommunikationstechnologien in KMU zunehmend häufiger eingesetzt. Der Anteil der österreichischen kleinen und mittleren Betriebe, die online verkaufen, ist in den vergangenen Jahren auf 19 Prozent angestiegen und lag damit 2019 erstmals über dem EU-Durchschnitt von 17 Prozent. Dass aber hinsichtlich der Digitalisierung bei KMU noch beträchtlicher Spielraum nach oben besteht, zeigt ein Vergleich mit größeren Unternehmen: In Großbetrieben vertreibt im Vergleich zu KMU ein mehr als doppelt so hoher Anteil an Unternehmen Produkte und Dienstleistungen über das Internet.
„Die Krise hat uns den vielfältigen Nutzen digitaler Technologien gezeigt. Hier werden wir weiter anzusetzen und den Einsatz dieser Technologien im Unternehmensalltag weiter vorantreiben. Förderprogramme wie KMU-Digital tragen dazu bei, diese Geschäftsmodelle noch zukunftsfähiger zu machen. Denn die Digitalisierung wird unseren KMU dabei helfen, die gegenwärtig schwierige Zeit rascher zu überwinden, gestärkt in die Zukunft zu gehen und ihre Rolle als verlässliche Säule der Wirtschaft zu behalten“, so die Ministerin abschließend.
KMU als Forschungsmotor
Forschungsstarke KMU werden vom BMDW auch in mehreren Programmen der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG unterstützt. Aktuell ist bspw. die Ausschreibung „FH – Forschung für die Wirtschaft“ geöffnet, das BMDW stellt acht Millionen Euro zur Verfügung. Damit wird der KMU-Forschungsmotor für den Aufschwung genutzt und Forschung für die Wirtschaft wird mit den Fachhochschulen als starke Forschungspartner gefördert. Es ist die mittlerweile 8. Ausschreibung in der FFG-Programmlinie “COIN (Cooperation&Innovation) Aufbau”. Bisher wurden 107 Projekte mit 186 Fördernehmern gefördert, gesamt standen dafür 69 Millionen Euro zur Verfügung. Gezielt unterstützt werden forschungsstarke KMU auch im internationalen Netzwerk Eureka, dem 47 Mitgliedsländer angehören und für das Österreich am 1. Juli den einjährigen Vorsitz übernimmt. Innovative KMU, die sich mit Unternehmen in anderen Ländern vernetzen und neue Märkte erschließen werden so forciert.
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Quelle
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