
Die FPÖ kritisiert immer wieder heftig, gegen sogenannte Asylwerber. Sie nimmt sich dabei kaum ein Blatt vor dem Mund. So auch heute wieder in etlichen Tageszeitungen und Aussendungen nachzulesen.
Doch zu diesen Themen scheint die FPÖ zu schweigen?
Eingriff in die Unschuldsvermutung in Berichten über Asylwerber
Oder wird dies mit Steuergeld weggewischt?
Es gilt die Unschuldsvermutung.
ÖVP und SPÖ wie auch NEOS wollen auch hier härtere Gesetze schaffen: Vor allem im Asylbereich würden gewisse Fraktionen gerne gegen die Unschuldsvermutung verstossen!
Nach Ansicht des Senats 2 des Presserats verstoßen die im März 2024 veröffentlichten Beiträge „Grausamer Fund in Wien: Mädchen (14) tot“, erschienen auf „krone.at“, „Missbrauchs-Krimi: Kind tot“, erschienen in der „Kronen Zeitung“, und „Nach Tod von Mädchen: ‚Hörte höhnisches Lachen‘“, erschienen auf „krone.at“, sowie „14-Jähriges Mädchen tot in Simmering aufgefunden“, erschienen auf „oe24.at“, gegen den Ehrenkodex für die österreichische Presse.
In den Artikeln wird darüber berichtet, dass eine 14-jährige einen 26-jährigen Asylwerber aufgesucht habe. Es sei zu Geschlechtsverkehr zwischen den beiden gekommen, die 14-jährige sei dann an einer Drogenüberdosis verstorben. Der Asylwerber habe dann die Rettung gerufen.
Die Artikel enthalten verschiedene Mutmaßungen. Bezüglich der Artikel auf „krone.at“ und in der „Kronen Zeitung“ verweist der Senat u.a. auf folgende Passagen: Im Artikel „Grausamer Fund in Wien: Mädchen (14) tot“ heißt es etwa, dass der V…