Einzelschicksale kann man nicht berechnen, sehr geehrtes WIFO

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Mathematik, man hört nur Prozente etc. WIFO.

Doch es stecken Menschen dahinter. Die ÖVP will Vollbeschäftigung.  Leute sollen Vollzeit arbeiten, alle anderen sind faul, Arbeitslosen gleichzusetzen?

Viele Werden die Kündigung noch vor Weihnachten erhalten, danach nicht wissen, wie es weitergeht und da helfen keine eh nur so viel Prozent und so viel.

Da hilft kein Tag des Lachens dagegen. Viele verlieren wieder ihre Wohnungen, Obdachlosigkeit droht damit zu steigen, wissen nicht wie diese ihre Energie zahlen können etc.

Wohnungen werden keine mehr gebaut, Sanierungen gehen nicht mehr. Alles zu teuer.
Arbeitsplätze werden damit auch am Bau, Planung, etc. vernichtet.
Der Autoverkehr nimmt immer mehr ab, auch hier, immer mehr Tankstellen droht die Schließung.

„Praktisch wird die Arbeitszeit laufend reduziert“

Agenda Austria Chef Schellhorn warnt vor 32-Stunden-Woche und Teilzeitboom

Mit seiner Wahl zum SPÖ-Bundesparteivorsitzenden hat Andreas Babler die Debatte um eine 32-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich voll ins Rollen gebracht. Für den Wirtschaftsforscher Franz Schellhorn, Chef der Agenda Austria, ist hingegen schon jetzt das Wohlstandsmodell in Österreich „bedroht“. Eine Reduktion auf eine Wochenarbeitszeit von 32 Stunden bei vollem Lohnausgleich würde den Druck zu einer enormen Produktivitätssteigerung nach sich ziehen, erläuterte er Mittwochnachmittag bei der Denkwerkstatt St. Lambrecht in der Steiermark, die unter dem Generalmotto „Anpacken – Voraussetzungen für Wohlstand und soziale Sicherheit“ steht.

ohnehin bereits umgesetzt – speziell nach der Corona-Krise ab 2020. Der Zustrom zur Teilzeitbeschäftigung hat sich verstärkt, die Leute würden dadurch weniger arbeiten. „Praktisch wird die Arbeitszeit laufend r…

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.