Erste Pendler an Corona erkrankt Landesregierung ebenfalls Test

Covid
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Update: 20. 6: Fahrgäste melden, ein Corona kranker hat sie vermutlich angesteckt! So schaut es heute mit den Öffis aus.

Corona, breitet sich weiter stark in Österreich aus: Trotzdem verlangt die Kirche, wir müssen Flüchtlinge aufnehmen.

Update: 20. 6: Politiker schieben sich nun gegenseitig Schuld zu.

Neuinfektionen werden in Österreich immer mehr, bereits wieder 8 Bundesländer betroffen. Kirche herrscht Politik an, Flüchtlinge aufnehmen.
Dabei sollen bald erste Grenzen wieder geschlossen werden. BMI machte einen Fehler, mit reinlassen ohne Untersuchung.

Gab Politik Druck der Kirche nach? Jetzt haben wir wieder in acht Bundesländer Corona.

Hier mehr dazu:

Corona-Patient fuhr mit dem Zug von Wien nach Tirol

Öffentlicher Aufruf: Ein 25-Jähriger fuhr am 8. Juni von Wien/Schwechat nach Telfs.

Ein 25-Jähriger ist in Tirol positiv auf das Coronavirus getestet worden, nachdem er am 8. Juni von einem Aufenthalt in Pakistan zurückgekehrt war. Er entwickelte ab 14. Juni Symptome und klagte zuvor bereits über Unwohlsein, ein durchgeführter Test verlief jedoch negativ. Erst als sich sein Zustand verschlechterte und er in der Innsbrucker Klinik aufgenommen wurde, war ein PCR-Test positiv.

Wie passt dies alles noch zusammen? Wie kann die Kirche verlangen, wir sollen Flüchtlinge trotz Corona aufnehmen?

Corona-Alarm in einem Zug von Wien nach Tirol

Immer mehr Appelle zur Flüchtlingsaufnahme

Bischöfe: Empörung über Hofer, Sorge ums Klima

Die Pendler fahren nicht nur unter Gefahr zur Arbeit und in der Arbeit, ist nicht weniger Gefahr für Ansteckung. Nein, auch Urlaubs und Weihnachtsgeld will die Regierung laut AK viel höher besteuern.

Ein neuer Covid-19-Fall in Linz sorgt für Verunsicherung, weil der Erkrankte mehrfach mit dem Zug zwischen Linz und Attnang-Puchheim gependelt ist.
Derzeit sind in Oberösterreich 32 Personen an Covid-19 erkrankt.

Der in Linz wohnende Mann arbeitete in den vergangenen 14 Tagen bereits krank in einem Unternehmen in Attnang-Puchheim.
Deshalb bestieg er jeweils von Montag bis Freitag den ÖBB-REX 1686 um 5.54 Uhr ab Linz nach Attnang. Am Abend fuhr er mit dem Westbahn-Zug um 18.00 Uhr von Attnang-Puchheim retour nach Linz. Nun wurde bei ihm in einem Krankenhaus eine Infektion mit dem Coronavirus nachgewiesen. Das berichtet die Stadt Linz.

Covid-19: Landesregierung muss getestet werden

Seit Mittwoch wurden neun Personen in der Stadt Salzburg positiv auf Covid-19 getestet. Diese neuen aktiv Infizierten hängen alle mit dem Fall vom 17. Juni zusammen. Betroffen sind derzeit auch zwei Bedienstete des Amtes der Salzburger Landesregierung beziehungsweise des Regierungsbüros von Landesrätin Maria Hutter.

Covid-Ausbruch: Experte warnt vor Schlachthof-Ware

Die Fleischpreise könnten dank des Experten in den Keller fallen. Es ist nichts mehr sicher. Und essen müssen wir nun mal.

Panik: Was passiert nun mit dem Fleisch Zehntausender geschlachteter Tiere, die noch in den Kühlräumen jenes Schlachthofs in Nordrhein-Westfalen gelagert werden, in dem sich vor geraumer Zeit Hunderte Angestellte mit dem neuartigen Coronavirus infiziert haben?
Der Betrieb steht still, doch das bereits verarbeitete Fleisch könnte noch in den Handel gelangen. Gerade davor warnen nun Hygiene-Experten.

Neuartig auch bei Kindern in der Schule, plötzlich Brechdurchfall, es waren keine Noroviren. Was war es?

Brechdurchfall an Volksschule: Keine Noroviren

48 Corona-Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden

Mitarbeiterin brachte wohl Virus in Pflegeheim

Die Wirtschaft bricht in Österreich immer mehr zusammen. Kurz und die Regierung sind nicht fähig uns zu helfen, meint die Opposition. Ein Land ist mehr zerstört als nach dem zweiten Weltkrieg, dieses Land heißt Österreich.

So will die Regierung laut AK Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld höher besteuern.

AK Klein: „Nein zu Mehrbesteuerung von Weihnachts- und Urlaubsgeld“

Die Arbeiterkammer fordert Ausnahmeregelung für ArbeitnehmerInnen, die in Kurzarbeit sind und die Rücknahme des Kontrollsechstels

Seit Jahresbeginn gilt für die Besteuerung des Weihnachts- und Urlaubsgeldes ein sogenanntes Kontrollsechstel. Für viele ArbeitnehmerInnen kann das zu einer höheren Besteuerung des Weihnachtsgeldes führen. „Die AK hat von Anfang an die neue Regelung kritisiert“, sagt AK Direktor Christoph Klein. Änderungen braucht es auch für mehr als eine Millionen Menschen in Kurzarbeit, denen ebenfalls eine höhere Besteuerung des Weihnachts- und Urlaubsgeld droht.

Die Kontrollsechstel-Neuregelung kann zu Nachversteuerung führen, wenn am Ende des Jahres weniger Gehalt bezogen wird (etwa wegen Arbeitslosigkeit, Pflegekarenz, aber auch Krankengeldbezug oder Bildungskarenz). Wird ein Arbeitnehmer jetzt etwa nach der Kurzarbeit gekündigt, muss für das Weihnachtsgeld mehr Lohnsteuer bezahlt werden als nach der 2019 gültigen Regelung.

„Was besonders ärgerlich ist: Die neue Regelung wird nur zulasten der Beschäftigten, nicht aber zu deren Gunsten ausgelegt“, sagt AK Direktor Christoph Klein. Denn das Finanzministerium gibt Vorteile, die entstünden, wenn es am Ende des Jahres zu höherem Verdienst kommt, etwa weil die Arbeitszeit erhöht oder Überstunden geleistet werden, nicht an die ArbeitnehmerInnen weiter. Wird beispielsweise nach der Kurzarbeit wieder voll gearbeitet und steigt daher das Gehalt wieder, dann könnte mit einer Aufrollung des Weihnachtsgeldes im Dezember ein wenig Lohnsteuer gespart werden, wenn die Regelung auch zu Gunsten der ArbeitnehmerInnen angewendet werden könnte. Doch die Regelung wurde so gestaltet, dass sie nur zum Nachteil der ArbeitnehmerInnen wirkt. „Das ist unverständlich und ungerecht“, sagt AK Direktor Christoph Klein.

„Wir fordern den Finanzminister auf, die Ungerechtigkeiten zulasten der ArbeitnehmerInnen zu korrigieren und das ungerechte Kontrollsechstel abzuschaffen“, sagt AK Direktor Christoph Klein. Darüber hinaus braucht es dringend eine Ausnahmeregelung damit ArbeitnehmerInnen, die in Kurzarbeit sind, auch ihr volles Weihnachtsgeld wie gewohnt begünstigt besteuert bekommen.

Die AK setzt sich für #Gerechtigkeit ein. Seit 100 Jahren. #fürimmer.

Quelle
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