Diese Nachricht schrieben wir am 2 März 2014, niemand wollte es hören, weil es nur einen Teil der Ukraine so richtig traf. Erst am 24. 2. 2022 schrie man Zeitenwende. Erst am 24. 2. 2022 registrierte es die Welt, was hier geschieht.
Doch es begann schon mehr als schleichend 2014 und trotzdem hat Rot/ Schwarz die Geschäfte mit Russland beschlossen. Die Schuldigen verlangen nun von uns Österreichern für alles aufzukommen und putzen sich wieder ab. Das ist grauslich, wie die Österreicher auch hier noch betteln müssen. Und die Mehrheit unterstützt es wieder.
Auch 2014: NEWS: Hypo Alpe Adria schenkt ukrainischem Oligarchen zehn Millionen Euro
Die Hypo verkaufte im Mai 2014 ihre Leasing-Tochter in der Ukraine. Firmen des Multimillionärs Oleg Bakhmatyuk erhielten einen kräftigen Schuldennachlass.
Dass die Hypo Alpe Adria Bank ihre Leasing-Tochter in der Ukraine, die HLUA, im heurigen Frühjahr verkauft hat, ist lange Zeit nicht einmal öffentlich gemacht worden. Nun berichtet das Nachrichtenmagazin NEWS in seiner aktuellen Ausgabe über die fragwürdigen Hintergründe des Deals.
NEWS vorliegenden Dokumenten zufolge konnten Firmen, die unter Kontrolle des schwerreichen ukrainischen Oligarchen Oleg Bakhmatyuk stehen, im Zuge des Verkaufs einen Schuldennachlass im Ausmaß von neun bis zehn Millionen Euro erzielen. Die Bakhmatyuk-Gruppe schuldete der Hypo rund 14 Millionen Euro. Noch vor Abschluss des Verkaufsprozesses schlossen die Firmen des Oligarchen mit dem Käufer, dem bisherigen Chef der HLUA, einen Deal. Diesem zufolge wurden alle offenen Forde…