EU-Gasnotfallplan: GLOBAL 2000 ruft zum Energiesparen auf

Europa brennt
Angesichts der dramatischen WaldbrŠnde in Europa Šndert ARTE am Samstag, den 23. Juli 2022 um 18.30 Uhr sein Programm. / Weiterer Text Ÿber ots und www.presseportal.de/nr/9021 / Die Verwendung dieses Bildes ist fŸr redaktionelle Zwecke unter Beachtung ggf. genannter Nutzungsbedingungen honorarfrei. Veršffentlichung bitte mit Bildrechte-Hinweis. PATRICIA DE MELO MOREIRA / AFP

Global 2000, hier hat ja unter anderem eine Frau Gewessler bis vor kurzem noch gearbeitet.

ARTE startet heute eine Programmänderung: EUROPA brennt:

Entweder haben wir Hochwasser, Grund auch, die Böden können diese viele Wasser welches dann auf einmal kommt, nicht mehr aufnehmen können, oder wir leiden an Wassermangel und dann geht sogar unser Wasser aus und EUROPA brennt. Alles ist möglich

Übrigens 1913 soll es 52° in Florida gehabt haben. Klimawandel gab es schon immer.

Waldbrände in Europa: ARTE nimmt die Doku „Die Macht des Feuers. Wenn Europa brennt“ am Samstag, 23. Juli ins Programm

Austausch von Gasheizungen, wird gefordert: Wer kann sich nicht erinnern, an die Werbungen für Gasheizungen und jeder Ort hat Anschlüsse errichtet.

Vorhaben der Bundesregierung für Ausstieg aus Gasheizungen im Erneuerbaren-Wärmegesetz ungenügend

Die Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 ruft, angesichts des heute präsentierten EU-Gasnotfallplans zum Energiesparen in Österreich auf und fordert die Umstellung von Gasheizungen in Österreich auf klimafreundliche Heizsysteme. Kritisch sieht GLOBAL 2000, dass im Erneuerbaren-Wärmegesetz die Umstellung von Gasheizungen nicht vorgesehen ist. Die österreichische Bundesregierung darf 900.000 Haushalte, die großteils weg von Gas wollen, nicht im Stich lassen, sondern soll einen gesetzlich verbindlichen Ausstiegsfahrplan noch ins Gesetz einarbeiten.

„Während die EU Gasnotfallpläne schmiedet, verschärft sich die Klimakrise jeden Tag. Europaweit brennen die Wälder und Ernteausfälle führen dazu, dass Millionen Menschen hungern. Es braucht eine Notbremse bei der Verbrennung fossiler Energie und dazu gehört ein Schwerpunkt auf Energiesparen vor allem in Betrieben und auch in Haushalten und ein klarer verbindlicher Weg aus der Gasabhängigkeit. Wir fordern die Bundesregierung auf, beim Erneuerbaren-Wärmegesetz auch die verbindliche Umstellung von Gasheizungen mit aufzunehmen. Angesichts von Klimakrise und Ukraine-Krieg ist es völlig unverständlich, dass Gasheizungen nicht verbindlich umgestellt werden sollen“, so Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von GLOBAL 2000.

Klares politisches Bekenntnis zum Umbau von Gasheizungen gefordert
In Österreich sind etwa 900.000 Gasheizungen installiert. Oft sind sie dezentral in Mietshäusern oder in Ballungsgebieten installiert. Das macht einen koordinierten und geplanten Austausch unumgänglich. Die gesetzliche Grundlage dafür kann das Erneuerbaren-Wärmegesetz bilden. Es soll festlegen, dass Gasheizungen bis 2040 auf klimafreundliche Geräte umgestellt werden müssen und beim Heizungstausch klimafreundliche Geräte eingesetzt werden müssen, sofern das technisch möglich ist. Derzeit gelten diese Bestimmungen im Begutachtungsentwurf aber nur für Ölheizungen, Kohleheizungen und Heizungen, die mit verflüssigtem Gas betrieben werden. Gasheizungen sind von den entscheidenden Bestimmungen nicht erfasst. GLOBAL 2000 hat das in seiner Stellungnahme zum Erneuerbaren-Wärmegesetz als riesige Gesetzeslücke kritisiert.

Nachhaltige Energienutzung fördern
Energiesparen ist bereits im Sommer und nicht erst im Herbst ein großes Thema, weil insbesondere Klimaanlagen viel Strom verbrauchen und damit der Strombedarf auch im Sommer bei hohen Verbrauchsspitzen teilweise durch Gaskraftwerke gedeckt wird. Zum richtigen Kühlen gibt es von GLOBAL 2000 bereits einige Tipps.

 

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