Experte warnt eindringlich vor Euro-Crash!

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Großes Interesse an Vortrag des Europa-Präsidenten des Goldstandard Instituts

Betroffene Gesichter bei den zahlreichen Besuchern! Thomas Bachheimer, Europa-Präsident des Goldstandard Instituts, arbeitete Donnerstagabend auf Einladung der FPÖ-Neubau in seinem Vortrag geschickt die Schwachstellen und Gefahren der europäischen Währung heraus. Der Euro sei eine den Bürgern von Brüsseler Eliten oktroyierte künstliche Währung, deren Scheitern schon seit Jahren vorgezeichnet ist. Völlig unterschiedliche Volkswirtschaften unter eine gemeinsame Währung zu zwingen, hätte sowohl den wirtschaftlich starken, als auch den wirtschaftlich schwachen Ländern massiv geschadet. „Bachheimer hat auch eindrucksvoll die politische Dimension von künstlich geschaffenem Geld aufgezeigt“, berichtet Monika Mühlwerth, FPÖ-Obfrau von Neubau und Klubobfrau im Bundesrat. Dieses sei nämlich sogar demokratiegefährdend.

Durch eine Währung, die von den Bürgern bei einem Vertrauensverlust in die Politik jederzeit gegen Gold eingetauscht werden kann, könnten Fehlentwicklungen umgehend aufgezeigt werden, nicht nur bei Wahlen. „Hätten wir diese Möglichkeit gehabt, dann wäre uns etwa das Chaos in der Zuwanderungspolitik sicherlich erspart geblieben“, ist Bachheimer überzeugt. Der Finanzexperte kritisierte das mittlerweile völlig unkontrollierte Drucken von Geld scharf und rechnet mit einem Zusammenbruch des Euro in den kommenden Jahren. Sein Rat an die Zuhörer, darunter etwa auch Ex-Landtagspräsident Johann Herzog und FPÖ-Landesgeschäftsführer Andreas Guggenberger: „Wer Vermögen hat und dieses vor dem drohenden Euro-Crash absichern will, der legt in Rohstoffen an – in Gold oder, vielleicht derzeit noch besser, in Silber. Diese Rohstoffe sind nicht wie Papiergeld beliebig vermehrbar.“

Quelle
Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.