Explosion Wien Meidling: Wieder Verzweiflungstat

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Laut oe24 war der Mann 50+ Er soll versucht haben, ein Wohnhaus in die Luft zu sprengen.

Es gilt die Unschuldsvermutung.

Erst vor kurzem wurde ein  Mann lebenslänglich verurteilt, der ebenfalls eine Wohnhausanlage in die Luft sprengen wollte. Damals starben zwei Menschen bei der Tat. Der Aggressor überlebte und sitzt nun lebenslänglich.

Jetzt die zweite Tat: Der  Mann soll lange arbeitslos gewesen sein. Die Familien Verhältnisse zerstritten. Alles wuchs ihm über den Kopf, auch er sollte delogiert werden.

Leider starb auch hier eine Person.
Bei einem Brand und einer nachfolgenden Explosion in einer Erdgeschoßwohnung in Wien-Meidling ist in der Nacht auf Freitag eine Person gestorben. Das Feuer dürfte von dieser in suizidaler Absicht gelegt worden sein. Mehrere angrenzende Wohnungen wurden durch die Flammen vorrübergehend unbewohnbar, drei weitere Bewohner erlitten leichte Rauchgasvergiftungen.

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Verzweiflungstaten nehmen immer mehr zu.
Auch bei Menschen in Behandlung. Und immer wird noch eins draufgesetzt. Die Justiz wird hier meiner Meinung nach zu Recht kritisiert.