FPÖ: Land Niederösterreich entscheidet sich gegen die Weikendorfer Ortsbevölkerung!

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Behörde bewilligt Hauskauf einer muslimischen Familie und entscheidet sich gegen die bereits im Vorfeld geäußerten massiven Bedenken.

„Die Entscheidung der Grundverkehrsbehörde in NÖ auf Ankauf eines Hauses in Weikendorf zugunsten einer muslimischen Familie ist weder politisch nachvollziehbar noch der Bevölkerung erklärbar“, stellt der freiheitliche Spitzenkandidat im Wahlkreis NÖ-Ost, NAbg. Werner Herbert, fest.

„Die Gemeindeführung als auch die dortige Ortsbevölkerung der betroffenen Katastralgemeinde haben sich im Vorfeld überwiegend gegen einen Zuzug dieser Familie ausgesprochen. Bedenken wegen der unterschiedlichen Kulturkreise und der damit divergierenden Sitten und Gebräuche wurden geäußert, aber auch die Einflussnahme außenstehender muslimischer Personen und Vereine wurde kritisiert“, berichtet Herbert.

„Aufgrund aktueller Medienberichte wurde aber nunmehr der Ankauf des Hauses durch das Land NÖ genehmigt, um einem angeblich ‚dringenden Wohnbedürfnis’ der betroffenen Familie nachzukommen. Aufgrund der dort bereits im Vorfeld artikulierten Einwände gegen den beabsichtigten Zuzug dieser Familie ist die getroffene Entscheidung ein Schlag ins Gesicht der Weikendorfer Ortsbevölkerung die auch nicht versteht, warum die Erfüllung dieses ‚dringenden Wohnbedürfnisses’ ausgerechnet in Weikendorf sein muss“, so Herbert.

„Offenbar wurde hier vielmehr versucht, kritische Stimmen gegen den beabsichtigten Zuzug der Familie mit dem ‚Vorschlaghammer der Behörde’ eines Besseren zu belehren“, meint Herbert. „Ob derartige Entscheidungen dem Dorfleben in Weikendorf und einer zukünftigen Integration der betroffenen Familie in der Gemeinde hilfreich sein werden, ist zu bezweifeln. Die realpolitischen Konsequenzen derartiger Entscheidungen haben ideologisch geprägte Weltverbesserer ohnedies noch nie interessiert!“

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