FPÖ: Nein zur Unterbringung von Asylwerbern in Kasernen

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Grenzkontrollen á la Nehammer, Karner und Co. haben Rekordasylzahlen verursacht!

FPÖ: Grenzkontrollen allein reichen nicht mehr.

In einer ersten Stellungnahme reagierte heute der Landesparteisekretär und Sicherheitssprecher der FPÖ Oberösterreich, LAbg. Michael Gruber auf die Pläne, wonach das Bundesheer die Infrastruktur der Kasernen prüfen solle und etwaige Container zur Unterbringung von Asylwerbern aufgestellt werden sollen. „Es gibt von uns ein entschiedenes Nein zu diesen Überlegungen. In den Kasernen ist nicht nur sensibles Gerät positioniert. Die sensible und wichtige Infrastruktur des Bundesheeres muss aufrecht erhalten und geschützt werden.“

„Grenzschließung für illegale Einwanderer, statt Verlängerung des bestehenden ‚Welcome-Service‘“

Grenzkontrollen á la Nehammer, Karner und Co. haben Rekordasylzahlen verursacht!

„Wenn der derzeit amtierende ÖVP-Innenminister Karner heute die Verlängerung von ‚Grenzkontrollen‘ als konsequente Fortführung des Kampfs gegen die Schlepperkriminalität abfeiert, stellt sich zurecht eine essenzielle Frage: ‚Wenn das in der jetzigen Form erfolgreich gewesen wäre, wie konnte dann dieses Asylchaos entstehen?‘“, so FPÖ-Sicherheitssprecher NAbg. Hannes Amesbauer. Die heutige Ankündigung sei nämlich, so Amesbauer, als Verlängerung zur Fortsetzung des bestehenden „Welcome-Service“ zu verstehen: „Das ist aber der komplett falsche Weg. Was es jetzt braucht, ist die konsequente Schließung der Grenzen für illegale Einwanderer aus aller Herren Länder. Die bisherigen ‚Grenzkontrollen‘ á la Nehammer, Karner und Co. haben uns erst in diese dramatische Situation geführt und Rekordasylzahlen vo…

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Redaktionelle Adaption einer per APA-OTS verbreiteten Presseaussendung.

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